Zwei ARD-Degeto-Kino-Koproduktionen in der Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis 2023

Die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2023 läuft und wir freuen uns sehr über zwei ARD-Degeto-Kino-Koproduktionen, die ins Rennen um eine Nominierung gehen. Wir drücken die Daumen für:

 

„Was man von hier aus sehen kann“

CLAUSSEN+PUTZ | STUDIOCANAL | ARD Degeto

nach dem gleichnamigen Roman von

Mariana Leky

mit:

Corinna Harfouch, Luna Wedler, Karl Markovics, Ava Petsch, Cosmo Taut, Rosalie Thomass, Benjamin Radjaipour, Hansi Jochman, Peter Schneider, Katja Studt, Jasin Challah u.v.a.

Drehbuch & Regie: Aron Lehmann

Kamera: Christian Rein

 

und

 

„In einem Land, das es nicht mehr gibt“

Ziegler Film | TOBIS Film | Babelsberg Film | Gretchen Filmproduktion | RBB | ARD Degeto | WDR | MDR | SWR |ARTE

mit:

Marlene Burow, David Schütter, Claudia Mechelsen, Peter Schneider, Sabin Tambrea, Bernd Hölscher, Sven-Eric Bechtolf, Zoe Höchie, Jördis Triebel, Helene Grass, Gabriele Völsch u.v.a.

Drehbuch & Regie: Aelrun Goette

Kamera: Benedict Neuenfels

 

Eine Übersicht zu allen Titeln, die es bis zur Vorauswahl geschafft haben, finden Sie hier.

Die Bekanntgabe der Nominierungen erfolgt am 24.3.2023.