Käthe und ich – Ein gutes Leben (AT) & Glück (AT)

Bavaria Fiction GmbH

Dreharbeiten bis voraussichtlich 1. November 2024

 

Schattenseite (AT)

Dreharbeiten bis voraussichtlich 28. November 2024

 

Hundertdreizehn (AT)

Windlight Pictures | Satel Film | WDR | ARD Degeto Film |  ORF

Dreharbeiten bis voraussichtlich 6. Oktober 2024

Allegro Pastell

Dreharbeiten bis voraussichtlich 26. November 2024

 

Käthe und ich – Ein gutes Leben (AT) & Glück (AT)

Dreharbeiten bis voraussichtlich 01. November 2024

 

Käthe und ich – Ein gutes Leben (AT) & Glück (AT)

Bavaria Fiction GmbH

Paul Winter (Christoph Schechinger) und seine Hündin Käthe (Hoonah) sind ein eingespieltes Team.  – Foto: ARD Degeto | Christiane Pausch

Zwei neue Filme der beliebten ARD-Degeto-Reihe „Käthe und ich“ – „Endlich Freitag im Ersten“

Derzeit laufen die Dreharbeiten für zwei neue Filme der erfolgreichen „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe „Käthe und ich“. Im elften Film „Ein gutes Leben“ (AT) geht es um „Altersarmut“: Pauls (Christoph Schechinger) ehemalige Klavierlehrerin Lore Lehmann kommt mit ihrer Rente vorne und hinten nicht hin. Als ihr droht, nach der Wohnung auch noch ihren Hund zu verlieren, hilft Paul ihr, sich ihren Problemen zu stellen. „Glück“ (AT), der zwölfte Film bringt einiges an Veränderungen mit sich: Auf dem Gutshof eröffnet Pauls Mutter Helga eine häusliche Krankenpflege in den umgebauten Praxisräumen von Eric, der nach Berlin gegangen ist. Plötzlich taucht Erina auf, Pauls Frau, von der er getrennt lebt. Erina unterstützt die gemeinsame Freundin Leonie, die ihren Mann Aljoscha beschuldigt, sie mit intimen Fotos zu erpressen. Was die Sache nicht einfacher macht: Aljoscha ist einer von Pauls besten Freunden und behauptet seinerseits, dass seine Frau Borderlinerin ist und sich das alles nur ausdenkt. Paul gerät zwischen alle Stühle.

In weiteren Rollen zu sehen: Birgit Berthold (Lore Lehmann), Hildegard Schroedter (Pauls Mutter), Ulrich Brandhoff (Tierarzt Eric), Nadja Bobyleva (Pauls Ex-Frau), Jasmina Al Zihairi (Leonie), Bert Tischendorf (Aljoscha), Anna Hausburg (Jasmina), Ercan Durmaz (Polizist Djamil), Cléo Buzási, Isabell Gerschke, Andreas Birkner, Sandra Nedeleff, Victor Maria Diderich, u.a.

Zu den Inhalten:

„Käthe und ich – Ein gutes Leben“ (Folge 11)

Paul Winter macht bei einem Spaziergang am See mit der Therapiehündin Käthe eine Beobachtung: Seine frühere Klavierlehrerin, die über 70-jährige Lore Lehmann, sucht nach Pfandflaschen in einem Mülleimer. Offenkundig möchte die Rentnerin dabei nicht gesehen werden. Um eine unangenehme Situation zu vermeiden, versteckt sich Paul zunächst. Nach einem Gespräch mit seiner Mutter und seinem Freund Eric beschließt der erfahrene Psychologe, sich auf dezentem Weg zu erkundigen, wie es um die Seniorin steht. Er findet heraus, dass Lores bescheidene Rente zum Leben kaum reicht, sie kein richtiges Zuhause mehr hat und sogar ihren geliebten Hund bei der 12-jährigen Tochter ihrer früheren Vermieterin zurücklassen musste.
Unter dem Vorwand von Klavierstunden gelingt es Paul, dass Lore vorübergehend in den Gutshof zieht, wo er mit seiner Mutter lebt. Als Paul sich behutsam dem Problem von Lore Lehmann annähern will, erfährt er, dass ein schwerwiegender Verdacht gegen seine ehemalige Klavierlehrerin im Raum steht.

„Käthe und ich – Glück“ (Folge 12)

Auf dem weitläufigen Gutshof der Winters sortieren sich die Dinge neu: Pauls Mutter Helga eröffnet in den umgebauten Praxisräumen von Tierarzt Eric, der nach Berlin gegangen ist, eine häusliche Krankenpflege. Mit der verzweifelten Bitte um diplomatische Vermittlung wendet sich die Kindergärtnerin Leonie, Noch-Ehefrau von Pauls Jugendfreund Aljoscha, an den lebensklugen Psychologen: Er soll ihren uneinsichtigen Ex daran hindern, aus Rache intime Fotos von ihr zu veröffentlichen. Für Paul erscheinen die Vorwürfe fragwürdig, da Aljoscha ein hoch angesehener Staatsanwalt ist. Um sich ein eigenes Bild zu machen, verabredet er sich mit dem Beschuldigten.
Als Paul vorher bei Leonie vorbeifährt, kommt es dort zu einem unerwarteten Wiedersehen: Seine von ihm getrenntlebende Frau Erina ist an den Müritzsee zurückgekehrt, um ihrer Freundin beizustehen und bei der Betreuung ihrer zweijährigen Tochter zu entlasten. Die Begegnung mit Erina reißt alte Wunden wieder auf und stützt Paul Winter in ein emotionales Chaos.

Gedreht wird bis zum 01.11.2024 in Waren an der Müritz, Röbel und Berlin.

„Käthe und ich“ ist eine Produktion der Bavaria Fiction GmbH im Auftrag von ARD Degeto Film für die ARD. Brigitte Müller ist Autorin und Produzentin gemeinsam mit Ronald Mühlfellner für Bavaria Fiction. Regie führt Oliver Liliensiek. Verantwortlich in der Redaktion der ARD Degeto Film sind Christoph Pellander und Sascha Mürl.

Schattenseite (AT)

Dreharbeiten bis voraussichtlich 28. November 2024

 

Schattenseite (AT)

Dreamtool Entertainment

v.l.n.r.: Samirah Breuer (Rolle Nola), Tanya Nguyen (Rolle Patricia), Florian Geißelmann (Rolle Corvin), Jonas Ems (Rolle Yannick), Ludger Bökelmann (Rolle Simon), Marven Gabriel Suarez-Brinkert (Rolle Flavio) – Foto: ARD Degeto | HR | funk | Dreamtool Entertainment GmbH | Elliott Kreyenberg

Özgür Yildirim und Alison Kuhn inszenieren neue Coming of Age-Thriller-Serie basierend auf dem Bestseller von Social Media-Star Jonas Ems für die ARD Mediathek

Welche Geheimnisse von dir sind im Netz? Ein Klick, der alles verändert. Die Young Adult-Thriller-Serie „Schattenseite“ (AT), basierend auf dem Roman von Autor, Schauspieler, Content Creator und Social Media-Star Jonas Ems, taucht authentisch in hochaktuelle Themen der Gen Z, wie Cybermobbing und Hackerangriffe ein. Özgür Yildirim („4 Blocks“, „Para – Wir sind King“) und Alison Kuhn („Druck“, „Watch Me“) inszenieren die 6-teilige Serie für die ARD Mediathek. Die Drehbücher schrieb Hanna Hribar in Zusammenarbeit mit Jonas Ems, die die Serie gemeinsam kreierten.

Corvin (Florian Geißelmann), Nola (Samirah Breuer), Patricia (Tanya Nguyen) und Simon (Ludger Bökelmann) stehen kurz vor dem Abi, als die „Schattenseite“ alles verändert. Die Website enthüllt intimste Geheimnisse der Jugendlichen. Je mehr Klicks die Seite bekommt, umso mehr brisantes Material kommt ans Tageslicht. Chatverläufe, Screenshots, Nacktfotos und Videos. Wer einen Leak stoppen will, muss mit der „Schattenseite“ zusammenarbeiten – und damit vielleicht seine engsten Freund:innen verraten. Wer verbirgt sich hinter der „Schattenseite“? Und was hat das alles mit dem kürzlichen Tod von Mitschüler Linus zu tun?

Vor der Kamera von Matthias Bolliger stehen Samirah Breuer, Ludger Bökelmann, Florian Geißelmann, Tanya Nguyen, Marven Gabriel Suarez-Brinkert, Filip Schnack, Moritz Hoyer, Carlotta Weide, Philip Günsch, Sophie Paasch, Philip Kapell, Jonas Ems, Christian Erdmann, Boris Aljinovic u.v.w.

„Schattenseite“ (AT) ist eine Produktion der Dreamtool Entertainment GmbH (Produzent: Stefan Raiser, Producer: Simon Buchner) im Auftrag der ARD Degeto Film, funk und des Hessischen Rundfunks für die ARD Mediathek. Die Redaktion liegt bei Carolin Haasis und Christoph Pellander (ARD Degeto Film), Jana Birkenbach (funk) und Jörg Himstedt (Hessischer Rundfunk). Es förderte das Medienboard Berlin Brandenburg. Die Dreharbeiten in Berlin und Umgebung laufen noch bis 28. November 2024.

Hundertdreizehn (AT)

Dreharbeiten bis voraussichtlich 16. Oktober 2024

 

Hundertdreizehn (AT)

Windlight Pictures | Satel Film | WDR | ARD Degeto Film |  ORF

v.l.n.r.:  David Hugo Schmitz (Rolle Hänno Gudjons), Lia von Blarer (Rolle Anne Goldmundt), Robert Stadlober (Rolle Jan Auschra), Anna Schudt (Rolle Riccarda Hövemann), Eva Marlen Hirschburger (Rolle Ela Hövemann), Allgegra Tinnefeld (Rolle Salma Novak), Patricia Aulitzky (Rolle Caro Novak) – Foto: ARD | WDR  | ARD Degeto Film | Alessio Maximilian Schroder

Sechsteilige Serie in Starbesetzung: Eine statistische Schicksalszahl wird zur ARD/ORF-Serienidee

Wie viele Personen sind im Durchschnitt direkt oder indirekt davon betroffen, wenn ein einziger Mensch tödlich verunglückt? Nach einer Untersuchung des Bundesverkehrsministeriums sind es 113 Menschen, deren Leben von einem einzigen Ereignis für immer beeinflusst und verändert wird.

Ende Juni begannen in Wien die Dreharbeiten der sechsteiligen Serie, bei der Rick Ostermann Regie führt, nach Drehbüchern von Arndt Stüwe, der auch die Idee zu der Serie hatte und das Projekt gemeinsam mit Dirk Eggers (Executive Producer) und Elke Kimmlinger (WDR) ausgearbeitet hat. Moritz Polter (Windlight Pictures) zeichnet federführend für die Serie verantwortlich.

Die Serie macht aus dem statistischen Wert „Hundertdreizehn“ eine Schicksalszahl, indem sie exemplarisch die unterschiedlichen Leben von sechs Menschen erzählt, die durch einen katastrophalen Verkehrsunfall miteinander verbunden sind.

Ein Reisebus gerät auf die Gegenfahrbahn einer innerstädtischen, mehrspurigen Hochstraße und gräbt dort eine Schneise der Verwüstung durch den Gegenverkehr. Ein Sekundenbruchteil kann von jetzt auf gleich alles verändern, nur weil diese Menschen zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren. Doch aus Katastrophen erwächst nicht nur Katastrophales. Es kann auch eine Chance auf etwas Neues, etwas unerwartet Gutes sein.

Die Serie ist auf mehreren Ebenen angelegt: Zwei durchgängige Stränge folgen dem Ermittlertrio (Lia von Blarer, Robert Stadlober, David Hugo Schmitz) bei ihrer Suche nach der Unfallursache sowie dem Schicksal der Angehörigen (Anna Schudt, Patricia Aulitzky) des Busfahrers (Felix Kramer). Jede Folge konzentriert sich außerdem auf eine vom Unfall betroffene Hauptfigur (Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Vladimir Korneev, Cornelius Obonya, Antonia Moretti u.v.m.), deren persönliche Geschichte anthologisch erzählt wird. Daraus ergibt sich ein multiperspektivisches Bild auf das Busunglück und seine weitreichenden Folgen, das den Verkehrsunfall zu einer Parabel des unkalkulierbaren Lebens werden lässt.

„Hundertdreizehn“ wird von Rick Ostermann („Der Gejagte“, „Das Boot“, „Fremder Feind“) inszeniert, die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe („Im Abgrund“, „You are wanted“, „Wenn das letzte Lichtlein brennt“). Gedreht wird seit Ende Juni in Wien. Weitere Drehorte sind Köln und Berlin. Die Ausstrahlung ist für Herbst 2025 geplant.

„Hundertdreizehn“ ist eine Produktion von Windlight Pictures und Satel Film in Koproduktion mit dem WDR, dem ORF und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer Cosima Degler und Producer Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Elke Kimmlinger (WDR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Sabine Weber (ORF). Gefördert wird „Hundertdreizehn“ von der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia, German Motion Picture Fund und FISA+.

Allegro Pastell

Dreharbeiten bis voraussichtlich 26. November 2024

Allegro Pastell

Walker + Worm Film | ARD Degeto Film | Bayerischer Rundfunk

v.l.n.r. (hinten?: Felix Pflieger (DoP), Anna Roller (Regie), Tobias Walker (Produzent), Leif Randt (Autor), Philipp Worm (Produzent), (vorne): Sylvaine Faligant (Hauptrolle: Tanja), Jannis Niewöhner (Hauptrolle: Jerome) – Foto: Walker + Worms | Nikolaus Brade

 

Am 28. Mai 2024 startete der Dreh zu dem neuen Kinofilm „Allegro Pastell“ nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Leif Randt, der auch das Drehbuch geschrieben hat. Regie bei der neuesten Produktion von Walker + Worm Film führt Anna Roller, die mit Jannis Niewöhner, Sylvaine Faligant, Martina Gedeck, Wolfram Koch sowie Luna Wedler und Haley Louise Jones  einen hochkarätigen Cast für „Allegro Pastell“ zusammengestellt hat.

Zum Inhalt:

Im Jahrhundertsommer 2018 führen die Romanautorin Tanja Arnheim und der Webdesigner Jerome Daimler eine scheinbar ideale Fernbeziehung in der Hitze Berlins, der Idylle eines geerbten Bungalows im hessischen Maintal und vielen Zugfahrten dazwischen. Doch das sorgfältig gepflegte Gleichgewicht aus Vertrauen und Ungebundenheit der beiden hyperreflektierten Millennials gerät ins Wanken, als Tanja in der Nacht ihres Geburtstags bemerkt, dass die Beziehung existentiell werden könnte.

Gedreht wird in Berlin, Brandenburg, Frankfurt und in Lissabon. Gefördert wird der Film vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der MFG Baden-Württemberg, dem DFFF, der FFA sowie HessenFilm.

„Allegro Pastell“ ist eine Produktion der Walker + Worm Film in Koproduktion mit der ARD Degeto Film GmbH (Redaktion: Claudia Grässel, Christoph Pellander) und dem Bayerischen Rundfunk (Redaktion Natalie Lambsdorff).