Publikumspreis für ARD-Degeto-Kinokoproduktion „Leberkäsjunkie”

Sebastian Bezzel als Franz Eberhofer – Foto: Constantin Film | ARD Degeto | BR | Bernd Schuller

 

Am 17. Januar 2020 werden in München die Preisträger des 41. Bayerischen Filmpreises geehrt. Einer der Preisträger steht bereits jetzt fest: Den Publikumspreis des Bayerischen Filmpreises 2019 erhält die ARD-Degeto-Koproduktion

 

Leberkäsjunkie“

(Constantin Film | ARD Degeto | BR)

 

Damit geht der Preis zum zweiten Mal an einen Film der beliebten Eberhofer-Reihe, nachdem sich das Publikum bereits im vergangenen Jahr mehrheitlich für „Sauerkrautkoma“, den fünften Film der Reihe nach den Bestsellerromanen von Rita Falk, entschieden hatte.
„Leberkäsjunkie“ startete im August 2019 in den deutschen Kinos. Das Schauspielerensemble um Sebastian Bezzel, Simon Schwarz und Lisa Maria Potthoff  erreichte seitdem über 1,2 Millionen Zuschauer. Das Erste strahlt „Leberkäsjunkie“ voraussichtlich im Rahmen seines SommerKinos 2020 aus.

Und bereits im August 2020 startet mit „Kaiserschmarrndrama“ der siebte Eberhofer-Krimi in den Kinos. Regie führte auch hier wie in allen bisherigen Filmen der Reihe Ed Herzog.

Die Verleihung des 41. Bayerischen Filmpreises überträgt der Bayerische Rundfunk am 17. Januar ab 20:15 Uhr live aus dem Münchener Prinzregententheater. Die Preise entgegennehmen werden voraussichtlich Ed Herzog gemeinsam mit Sebastian Bezzel, Lisa Maria Potthoff sowie der Produzentin Kerstin Schmidbauer und Autorin Rita Falk.

Wir gratulieren an dieser Stelle schon jetzt ganz herzlich!

„Leberkäsjunkie“ ist eine Constantin Film Produktion in Koproduktion mit der ARD Degeto und dem Bayerischen Rundfunk und wurde mit Mitteln des  FilmFernsehFonds Bayern und des Deutschen Filmförderfonds gefördert. Neben Regisseur Ed Herzog und Produzentin Kerstin Schmidbauer waren auch wieder die Koproduzentinnen Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto) und Christine Strobl (ARD Degeto) an der Produktion beteiligt. Das Drehbuch schrieben Stefan Betz und Ed Herzog nach dem gleichnamigen Roman von Rita Falk.

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