Am 20. Oktober 2023 findet in der Alten Oper Frankfurt die Verleihung des 34. Hessischen Film- und Kinopreises statt.
Nominiert in der Kategorie
Bester Spielfilm
sind drei Produktionen, darunter die
ARD-Degeto-Kinokoproduktion
„Was man von hier aus sehen kann”
CLAUSSEN+PUTZ | STUDIOCANAL | ARD Degeto
nach dem gleichnamigen Roman von
Mariana Leky
mit:
Corinna Harfouch, Luna Wedler, Karl Markovics, Ava Petsch, Cosmo Taut, Rosalie Thomass, Benjamin Radjaipour, Hansi Jochman, Peter Schneider, Katja Studt, Jasin Challah u.v.a.
Drehbuch & Regie: Aron Lehmann
Kamera: Christian Rein
Wir gratulieren zur Nominierung und drücken für den 20. Oktober fest die Daumen!
Zum Inhalt: Luise (Luna Wedler) ist bei ihrer Großmutter Selma (Corinna Harfouch) in einem abgelegenen Dorf im Westerwald aufgewachsen. Selma hat eine besondere Gabe, denn sie kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Den Optiker (Karl Markovics), der mit inneren Stimmen kämpft und heimlich Selma liebt, oder den zornigen Palm (Peter Schneider), der immer wütend und betrunken ist? Die abergläubische Elsbeth (Hansi Jochmann), die buddhistische Mönche in ihrem Haus beherbergt? Luises Mutter, Blumenladenbesitzerin Astrid (Katja Studt), die ein Verhältnis mit dem Eiscafé-Besitzer Alberto (Jasin Challah) hat, oder die schlecht gelaunte Marlies (Rosalie Thomass)? Das ganze Dorf hält sich bereit: Letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt…
„Was man von hier aus sehen kann“ wurde produziert von CLAUSSEN+PUTZ (Uli Putz, Jakob Claussen) in Koproduktion mit STUDIOCANAL (Kalle Friz, Isabel Hund) und ARD Degeto (Christoph Pellander, Redaktion: Sebastian Lückel). Gefördert wurde der Film durch HessenFilm und Medien, FilmFernsehFonds Bayern, Filmförderungsanstalt und Deutscher Filmförderfonds.
Kinostart war der 29. Dezember 2022-
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