Abgedreht: „Springflut“ (AT) – NDR | ARD Degeto

v.l.n.r.: Sabine Postel (Isa von Brede), Michael Tötter (Kamera), Bettina Schoeller-Bouju (Regie) und Herbert Knaup (Markus Gellert) –  NDR/ARD Degeto | Sabine Rösing

„Die Kanzlei“ gehört am Dienstagabend zu den beliebtesten Serien im Ersten – und bekommt jetzt einen eigenen Film-Ableger. Unter dem Arbeitstitel „Springflut“ wurde das Spin-off für die ARD Degeto und den NDR vom 18. August bis 14. September 2020 in Hohwacht, auf Fehmarn sowie in Hamburg und Umgebung gedreht. Neben Sabine Postel (Isa von Brede) und Herbert Knaup (Markus Gellert) standen für den 90-Minüter auch die festen „Kanzlei“-Größen Sophie Dal (Yasmin Meckel) und Katrin Pollitt (Gudrun Wohlers) vor der Kamera. Zudem hat Marie Anne Fliegel einen erneuten Einsatz als Isas Mutter Marion von Brede. Für Regisseurin Bettina Schoeller-Bouju ist der Film die erste Arbeit für „Die Kanzlei“. Ganz anders sieht es bei Autor Thorsten Näter aus: Er hat neben diesem Drehbuch auch alle bisherigen Serien-Episoden verfasst. „Die Kanzlei: Springflut“ (AT)  ist voraussichtlich im kommenden Jahr auf dem Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“ zu sehen.

Zum Inhalt:

Statt mit den Mitgliedern der Kanzlei in den Urlaub zu fahren, hilft Isa auf einer Ostseeinsel ihrer Mutter und einem väterlichen Freund (Harald Bruns). Der ist dabei, sein Hotel zu verlieren. Während Isas Leute, die ihr auf die Insel folgen, versuchen, dieses Problem zu lösen, will Isa herausfinden, was ihre Mutter auf der Insel hält. Dabei stößt Isa auf ein Geheimnis aus ihrer Kindheit – und versteht plötzlich vieles in ihrem Leben, das sie sich bisher nie erklären konnte.

Ausführende Produzentin ist Nina Lenze (Letterbox Filmproduktion), Kamera: Michael Tötter, Herstellungsleitung: Jan Michael Kremer, Produktionsleitung: Christoph Heitmann. Die Redaktion haben Diana Schulte-Kellinghaus und Jacqueline Tillmann (NDR) sowie Stefan Kruppa (ARD Degeto).