Abgedreht: „Meine Mutter und die Gerüchteküche“ (AT)

v.l.n.r.: Margarita Broich, Diana Amft, Heike Trinker, Hannes Hellmann, Marion Kracht – ARD Degeto | Martin Rottenkolber

 

Vom 27. April bis 25. Mai 2022 2022 fanden im Rhein-Sieg-Kreis und Remscheid die Dreharbeiten zu „Meine Mutter und die Gerüchteküche“ (AT), dem nunmehr achten Film aus der beliebten ARD-Degeto-Reihe statt. In den Hauptrollen spielen Margarita Broich und Diana Amft als lebhaftes Mutter-Tochter-Gespann. Ebenfalls wieder dabei sind Nikolaus Benda als „Hajü“ und Stephan Bieker als Postbote „Hanno Hase“, die Episodenhauptrollen sind mit Marion Kracht, Hannes Hellmann und Heike Trinker prominent besetzt. Regie führte erstmals Bettina Schoeller Boujou nach einem Drehbuch von Christian Pfannenschmidt, der auch der Schöpfer der Reihe ist.

Zum Inhalt:

Während Antonia Janssen (Diana Amft) im „Tonis“ wieder selbst am Herd steht, brodelt im Dorf die Gerüchteküche: Ist sie heimlich schwanger? Und, wenn ja: Von wem? Zu Tonis Bedauern kommt – nach einem beschwipsten Ausrutscher – nur ihr „Ex“ Hajü (Nikolaus Benda) in Frage. Tatsächlich hätte sie neuerdings nichts dagegen, Mutter zu werden. Um eine Lösung zu finden, in der ihr „Ex“ nicht vorkommt, zieht Toni ihre Freundin ins Vertrauen. Natürlich könnte sich auch ihre Mutter Heidi (Margarita Broich) vorstellen, endlich Oma zu werden…

Unterdessen bereitet der Oberstudienrat Mathias Lange (Hannes Hellmann) seine silberne Hochzeit bei den Janssens vor, bei der er das „Gelübde“ mit seiner Frau Kerstin (Marion Kracht) aufs Neue ablegen möchte. Zu ihrem Erstaunen erfährt Heidi, dass sie Kerstin aus ihrer Jugendzeit kennt – und bei ihr einiges gutzumachen hat.

„Meine Mutter und die Gerüchteküche“ (AT) ist eine Produktion der Bantry Bay Productions im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Produzenten sind Jan Kromschröder und Eva Holtmann. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl und Christoph Pellander (ARD Degeto).