v.l.n.r.: Süheyla Schwenk (Regie), Franziska Wulf (Rolle Ani Kraus), Patrick Orth (Kamera), Maimouna Mbacké (Rolle Nele Reimer), Anja Kling (Rolle Steffi Reimer) – Foto: ARD Degeto | Filmpool Fiction GmbH | Christine Schroeder,
Seit ihre Tochter vor Jahren spurlos verschwand, kümmert sich Steffi liebevoll um Enkelin Nele. Doch als die Elfjährige spontan nach Hamburg aufbricht, weil sie dort ihre verschwundene Mutter vermutet, löst sie damit eine Kette von Ereignissen aus, die das Leben von drei Menschen nachhaltig verändern wird. „Die Reise zu mir“ (AT): ein Drei-Generationen-Film der ARD Degeto über Aufbrüche, Lebensträume, Wahrheiten – und Reisen, nicht zuletzt auch zu sich selbst. In der Hauptrolle als Steffi: Anja Kling, in weiteren Rollen spielen Franziska Wulf, Maïmouna Mbacké, Sahin Eryilmaz, Bernhard Conrad u.a. Die Dreharbeiten in Hamburg und Umgebung sowie der Ostseeküste fanden vom 11. Juli bis 10. August 2023 statt,
Zum Inhalt
Die elfjährige Nele (Maïmouna Mbacké) lebt bei ihrer Großmutter Steffi (Anja Kling), seitdem ihre Mutter Anita vor acht Jahren von einer Reise nicht mehr zurückgekehrt ist und nichts mehr von sich hat hören lassen. Eines Tages entdeckt Nele in Steffis Lieblingsserie die Schauspielerin Ani (Franziska Wulf), die ihrer Mutter überraschend ähnlich sieht, ach was, sie ist das perfekte Abbild ihrer Mutter, ist sich Nele sicher. Ebenso heimlich wie kurzentschlossen macht sich Nele auf den Weg zu Ani. Für Steffi, die seit dem Verschwinden ihrer Tochter ohnehin zur Überängstlichkeit neigt, eine Katastrophe! Kopflos macht sie sich auf die Suche nach Nele – und erlebt Abenteuer, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hatte vorstellen können.
„Die Reise zu mir“ (AT) ist eine Produktion der filmpool fiction GmbH (Produzentin: Iris Kiefer, Producerin: Annette Köster) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Regie führte Süheyla Schwenk, Kamera: Patrick Orth. Das Drehbuch stammt von Kathi Liers. Die Redaktion verantwortet Katja Kirchen (ARD Degeto).