Abgedreht: „Die letzte Ernte“ (AT)

v.l.n.r.: Kristin Suckow (Rolle Marion/Romina), Kostja Ullmann (Ben), Deborah Kaufmann (Rolle Anke) und Martin Feifel (Rolle Ralph) – Foto:  ARD Degeto | Gordon Mühle

 

Unter der Regie von Genre-Spezialist Stephan Rick („The Super“, „Die dunkle Seite des Mondes“) wurden am 3. Dezember 2020 die Dreharbeiten zu dem Thriller „Die letzte Ernte“ (AT) erfolgreich beendet. In „Die letzte Ernte“ (AT) taucht der Polizist Ben in die eigene Vergangenheit ein, um ein Netz aus traumatischen Erinnerungen und Lügen zu durchdringen. Mit unerwarteten Folgen …

Zum hochkarätigen Cast gehören neben Kostja Ullmann und Kristin Suckow in den Hauptrollen auch Michael Witte, Deborah Kaufmann, Martin Feifel, Urs Rechn und Christian Kuchenbuch.

Gedreht wurde seit 3. Dezember 2020 im Umland von Berlin und an der Ostsee.

Zum Inhalt:

Ben (Kostja Ullmann) arbeitet beim Zeugenschutz der Polizei. Nachdem er bei einem missglückten Einsatz angeschossen wurde, überredet ihn seine Freundin Marion (Kristin Suckow), zusammen an die Ostsee zu fahren. Hier, wo auch seine Eltern Ralph (Martin Feifel) und Anke (Deborah Kaufmann) leben, hat Ben als Kind seine Ferien verbracht. Doch nachdem sein bester Freund Timmi mit elf Jahren tragisch verunglückte, war er nie wieder dort.
Viele Jahre dachte Ben, Timmi sei damals ums Leben gekommen und fühlte sich für dessen Tod verantwortlich. Doch nun erfährt er, dass Timmi überlebt hat – und im Wachkoma liegt. Gemeinsam mit Marion gelingt es Ben, Kontakt zu Timmi herzustellen und über ein MRT-Verfahren sogar mit ihm zu kommunizieren. Er beginnt, die Ereignisse von damals zu rekonstruieren, um Timmi durch die Konfrontation mit seinem Trauma zurück ins Bewusstsein zu holen. Doch je tiefer Ben in die Vergangenheit eindringt, desto mehr gerät seine eigene Welt ins Wanken …

„Die letzte Ernte“ (AT) ist eine Produktion der Constantin-Tochter MOOVIE GmbH im Auftrag der ARD Degeto für die ARD, produziert von Sarah Kirkegaard sowie Jan Ehlert und Oliver Berben als Executive Producer. Regie führte Stephan Rick, hinter der Kamera stand Pascal Schmit. Das Drehbuch stammt von Thorsten Wettcke. Die Redaktion liegt bei Carolin Haasis und Christoph Pellander (ARD Degeto).