Deutscher Filmpreis für Jördis Triebel – Beste weibliche Nebenrolle

Jördis Triebel als Gisela in: „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ – Foto: Ziegler Film | Peter Hartwig

 

Am 12. Mai 2023 hat die Deutsche Filmakademie in Berlin zum 20. Mal den Deutschen Filmpreis verliehen. Zuvor hatten die Mitglieder der Akademie darüber abgestimmt, wer die begehrte Lola in diesem Jahr erhalten soll.

Wir freuen uns insbesondere über die Auszeichnung in der Kategorie

Beste weibliche Nebenrolle

für

Jördis Triebel

für ihre Rolle in

„In einem Land, das es nicht mehr gibt“

Ziegler Film | TOBIS Film | Babelsberg Film | Gretchen Filmproduktion | RBB | ARD Degeto | WDR | MDR | SWR |ARTE

und gratulieren herzlich!

„In einem Land, das es nicht mehr gibt“ ist eine Produktion von Ziegler Film (Produzentin: Tanja Ziegler) in Koproduktion mit TOBIS Film (Peter Eiff), Babelsberg  Film (Christoph Fisser), Gretchen Filmproduktion (Annegret Weitkämper-Krug), RBB (Cooky Ziesche), ARD Degeto (Sebastian Lückel),  WDR (Sophie Seitz), ARTE (Claudia Tronnier), ARTE/RBB (Manuel Tanner), MDR (Meike Götz), SWR (Manfred Hattendorf). Regie und Buch: Aelrun Goette, Kamera: Benedict Neuenfels

Zum Inhalt:

Im Sommer 1989 fliegt Suzie (Marlene Burow) kurz vor dem Abitur von der Schule. Statt zu studieren, muss sie sich nun als Arbeiterin in der sozialistischen Produktion in der Brigade von Gisela (Jördis Triebel) bewähren. Ein zufälliges Foto öffnet ihr unverhofft die Tür in die glamouröse Welt der Mode von VHB Exquisit und des Modejournals Sibylle. Suzie taucht ein in die schillernde Subkultur des Ostberliner Undergrounds, wo der extravagante Rudi (Sabin Tambrea) ihr den ‚aufrechten Gang’ beibringt. Sie verliebt sich in den rebellischen Fotografen Coyote (David Schütter) und erlebt die Freiheit, von der sie immer geträumt hat. Doch alles hat seinen Preis: Was ist es Suzie wert, ihren Traum zu leben?

Einen Überblick über alle Preisträger:innen finden Sie hier.