Bereits abgedreht:
„Skeleton Coast“ (AT)
ARD-Degeto-Thriller „Kanzlei Liebling Kreuzberg“
Bantry Bay Production GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 20. Mai bis 23. Juli 2025
Bis Ende Juni 2025 liefen im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD die Dreharbeiten für den Thriller „Skeleton Coast“ (AT). Neben Julia Koschitz, Michael Klammer und Gustav Schmidt standen u. a. Kathy Etoa, Samia Chancrin, Robert Maaser, Hendrik Heutmann, Jessem Elfazzani, Martin Neuhaus, Victor Tahal, Miguel Francisco, Ezra Mabengeza und Thomas Arnold vor der Kamera.
Das Drehbuch stammt von Klaus Arriens und Thomas Wilke, Regie führte Florian Baxmeyer. Gedreht wurde in Namibia in Windhoek, Swakopmund, Wüstenquell, Roessing Mountain und auf der Insel Gran Canaria.
Als ihr Sohn Dominik (Gustav Schmidt) in Namibia spurlos verschwindet, reist die Berliner Kassiererin Hannah Jansen (Julia Koschitz) auf eigene Faust nach Afrika. Begleitet wird sie von Vincent (Michael Klammer), einem scheinbar harmlosen Tourguide. Gemeinsam stoßen sie auf ein Netz aus Korruption, geopolitischen Interessen und persönlicher Schuld.
Zum Inhalt:
Die Welt der 45-jährigen Supermarktkassiererin Hannah Jansen gerät aus den Fugen, als sie einen erschütternden Anruf erhält: Ihr 29-jähriger Sohn Dominik ist in der Wüste Kalahari verschwunden. Sofort fliegt sie nach Windhoek, doch die Ankunft ist ernüchternd: Die örtliche Polizei glaubt nicht mehr daran, den Vermissten noch lebend zu finden. Dominik, ein erfahrener Umweltgutachter mit Fokus auf den dortigen Uranabbau, kannte die Region – und doch fehlt von ihm jede Spur. In seiner verlassenen Wohnung erlebt Hannah auch noch eine weitere Überraschung: Sie trifft dort auf Sima, ihre namibische Schwiegertochter, und ihren fünfjährigen Enkel Robin – von deren Existenz sie nichts wusste. Während Sima ihren Mann bereits für tot erklärt hat, entdeckt Hannah weitere Hinweise: Ein gewaltsamer Einbruch, manipulierte Bremsen am Dienstfahrzeug ihres Sohnes und überall eine Mauer des Schweigens. Was geht hier vor sich? Hannah bricht schließlich auf eigene Faust auf, um in der Wüste nach ihrem Kind zu suchen. Als sie mit Hilfe des Tourguides Vincent herausfindet, welche Machenschaften eines Uran-Konzerns Dominik ans Licht bringen wollte, gerät auch ihr Leben in Gefahr.
„Skeleton Coast“ (AT) ist eine Produktion der Bantry Bay Production GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD. Produzentin ist Ariane Krampe, als Producer fungiert Felix Schwegler. Die Redaktion liegt bei Barbara Süßmann und Christoph Pellander (beide ARD Degeto Film).
„Die wilde Hilde“ (AT)
Dritter Film der Reihe „Mord oder Watt?“
Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag der ARD Degeto Film und Radio Bremen für die ARD
Dreharbeiten: 4. Juni bis 3. Juli 2025
Aktuell laufen an der Nordsee die Dreharbeiten zu „Die wilde Hilde“, dem dritten Film der Reihe „Mord oder Watt?“ mit Oliver Mommsen:
Tim Seebach, alias Kommissar Lux, ist der strahlende Held ungezählter Krimifans. Doch so nach und nach schleichen sich da und dort leichte Zeichen des Älterwerdens bei ihm ein. Die würde der charmante Beau gerne überspielen. Aber die Branche hat ein scharfes Auge und das verunsichert den ansonsten ganz und gar von sich überzeugten Publikumsliebling…
Spielen kann Tim Seebach in allen Lebenslagen, aber echten Gefühlen geht er lieber aus dem Weg – und genau die bringen Tim nun ordentlich aus der Spur.
Neben Oliver Mommsen als Tim Seebach spielen erneut Antonia Bill als Wiebke Tönnessen, Ulrike C. Tscharre als Hannah Lübker, Joshua Seelenbinder als Malte Niebecker, Niels Bormann als Erik Festerkotten und Hedi Kriegeskotte als Frau Jessen. Erstmals dabei: Angela Roy als „Tante Hilde“.
Gedreht wird noch bis zum 3. Juli an der Nordsee zwischen Bremerhaven und Cuxhaven.
Zum Inhalt:
Tim Seebach hält sich, ohne jede Selbstzweifel, nicht nur als TV-Kommissar, sondern auch sonst für einen echten Ermittlungsprofi. Doch das wirkliche Leben folgt keinem Drehbuch, wie er feststellt, als plötzlich seine Tante Hilde aus den USA in Bremerhaven auftaucht. Mit ihrem selbstbewussten und eigenwilligen Auftreten hat Hilde nicht nur einen Haufen skurriler Geschichten, sondern auch einen geheimen Koffer voller Familiendramen im Gepäck. Während Hildes schillernden Auftritts in Westerfleth, direkt an der Nordsee, geschieht das Unerwartete: Adele Johanson, eine ortsbekannte Aktivistin zur Bewahrung des Weltnaturerbes Wattenmeer, die gegen das legendäre Schlickschlittenrennen im Watt kämpfte, wird tot im Schuppen von Erik Festerkotten gefunden. Polizeihauptkommissarin Wiebke Tönnessen, die Leiterin der örtlichen Polizeiwache mit echtem kriminalistischen Instinkt und Wissen, übernimmt den Fall. Da Erik auch der Trainer von Hannah und Wiebke für das Rennen im Watt ist, gerät er sofort unter Verdacht. In seiner eitlen Selbstüberschätzung startet Tim eigene Ermittlungen, was zu einer Reihe von chaotischen und humorvollen Missverständnissen führt. Wiebke, die sich über Tims ungefragte Einmischung ärgert, muss dennoch widerwillig feststellen, dass er manchmal eine durchaus interessante Perspektive auf die Ermittlungen einbringt. Auch Hannah erlebt eine unerwartete emotionale Wendung: Sie begegnet überraschend einem langen nicht gesehenen Familienmitglied – und wird dabei von alten Gefühlen und ungelösten Fragen überrumpelt. Schließlich kommt es zu einer überraschenden Entwicklung, als Hilde plötzlich ins Visier der Ermittlungen gerät, sich ein lang gehütetes Familiengeheimnis lüftet – und Tim seine Rolle im wirklichen Leben noch mal ganz neu überdenken muss.
„Mord oder Watt? Die wilde Hilde“ (AT) ist eine Produktion der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag der ARD Degeto Film und Radio Bremen für die ARD. Die Redaktion liegt bei Annette Strelow (Radio Bremen) und Stefan Kruppa (ARD Degeto Film). Produzent:innen sind Daniela Zentner und Sven Sund. Regie führt, wie schon bei den ersten beiden Filmen, André Erkau nach einem Drehbuch von Michael Gantenberg, der bereits die Drehbücher zu den vorherigen Filmen der Reihe mitverantwortete. Die Kamera führt Fee Strothmann – auch sie zum dritten Mal dabei. Die Dreharbeiten zwischen Bremerhaven und Cuxhaven laufen bis 3. Juli 2025. Zu sehen ist „Mord oder Watt? Die wilde Hilde“ (AT) voraussichtlich 2026 im Ersten.
„Kavaliersdelikt“ (AT) & „Rosenkrieg“ (AT)
Zwei neue Filme der Reihe „Einspruch, Schatz!“
W&B Television im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 29. April bis 3. Juli 2025
Weiter geht’s für „Einspruch, Schatz!“. Im Gerichtssaal vertreten Eva Schatz (ChrisTine Urspruch) und Hanno Bertram (Wolfram Grandezka) meist unterschiedliche Parteien. Doch privat zieht das Anwaltspärchen an einem Strang. Anders wären die beruflichen Herausforderungen und ihr turbulentes Patchwork-Familienleben wohl auch nicht unter einen Hut zu kriegen. Mit „Kavaliersdelikt“ (AT) und „Rosenkrieg“ (AT) produziert die W&B Television im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD nun zwei neue Filme der beliebten Filmreihe für den Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten!“.
Wieder mit dabei sind Jochen Busse als Evas Vater und rüstiger Rentner Werner Schatz, Tatja Seibt als Hannos Mutter Gisela Bertram sowie Hannos pubertierender Nachwuchs, gespielt von Lola Höller als Tochter Lili, Edgar Emil Garde als Neil und Maximilian Brunn als der jüngste Sohn Tim Bertram. Karmela Shako spielt Evas beste Freundin Sissi Konrad, und Stephan Grossmann übernimmt die Rolle als Richter Dr. Sascha Schmidt.
Zu den Inhalten:
Film 8 „Kavaliersdelikt“ (AT):
Eva Schatz vertritt eine Mandantin, an deren Rechtschaffenheit sie keine Zweifel kennt: sich selbst! Vor Gericht muss die sonst so wortgewandte Juristin etwas erklären, was sie leider selbst nicht weiß: Wie kann beim Shoppen ein Diamantcollier ungewollt in ihre Handtasche kommen? Eine Verurteilung wegen Ladendiebstahls versaut ihr nicht nur die Erfolgsbilanz, sondern gefährdet sogar ihre Zulassung. Leider bekommt Eva es ausgerechnet bei diesem Fall mit einer Gegenspielerin zu tun, die schon lange auf die Gelegenheit wartet, ihr eins auszuwischen: die neue Staatsanwältin Dr. Elisabeth Reiter, eine alte Bekannte aus Studientagen. Aus ihrer Freundschaft ist – nicht ganz ohne Evas Zutun – eine echte Feindschaft geworden. Trotz der Privatfehde überrascht die Anklägerin mit einem Angebot. Doch: Vorsicht Falle!
Um keinen Fehler zu machen, muss sich Eva aus ihrer Doppelrolle verabschieden. Ihr Freund Hanno, seines Zeichens selbst Topjurist, übernimmt die wenig aussichtsreiche Verteidigung. Dass seine 16-jährige Tochter Lili mit der Sache zu tun haben könnte, macht es ihm nicht gerade leichter…
Film 9 „Rosenkrieg“ (AT):
Ein schöner Morgen beginnt anders. Eva Schatz schießt schweißgebadet aus dem Bett hoch: Was sie von ihrem Lebensgefährten Hanno mit seiner verstorbenen Ehefrau träumt, macht das Aufwachen zur Erlösung. Am besten kein Wort zu ihm – und sofort vergessen! Im Büro wartet ein überraschendes Wiedersehen auf Hanno: seine Jugendliebe Susanne Kramer, eine erfolgreiche Schönheitschirurgin. Die 52-Jährige möchte nach 25 Ehejahren eine saubere Trennung von ihrem Gatten Oliver. Als die Alleinverdienerin erfährt, für den Hausmann künftig kräftig in die Tasche greifen zu müssen, beginnt jedoch ein hollywoodreifes „Kramer gegen Kramer“. Dass sein Beitrag für ihre Karriere weniger wert sein soll, ärgert Oliver genauso wie die Vertrautheit seiner Bald-Ex mit ihrem Rechtsbeistand. Um es beiden heimzuzahlen, engagiert er Eva als Anwältin. Auch bei ihr verbinden sich Ethos und Eifersucht zu einer explosiven Mischung.
Während Susanne zum Rosenkrieg übergeht, fragen sich Hanno und Eva: Was ist bei dem einstigen Traumpaar und perfekten Elterntandem schiefgelaufen? Vielleicht hat es damit zu tun, dass Tochter Sophie fürs Studium ausgezogen ist …
„Einspruch, Schatz!“ ist eine Produktion der W&B Television im Auftrag der ARD Degeto Film für Das Erste. Als Produzent fungiert Oliver Vogel, ausführender Produzent ist Marvin Rössler. Regie führt Josh Broecker. Die Drehbücher schrieb Torsten Lenkeit. Die Bildgestaltung der beiden Episoden übernimmt Christoph Iwanow. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl und Stefan Kruppa (ARD Degeto Film). Die Dreharbeiten in Leipzig laufen noch bis Anfang Juli 2025.
„Pferdeliebe“ (AT) & „Familie“ (AT)
Zwei neue Filme der Reihe „Zwei Frauen für alle Felle“
307 production GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 29. April bis 2. Juli 2025
In Leipzig haben am 29. April 2025 im Auftrag der ARD Degeto Film die Dreharbeiten für zwei neue Filme der Reihe „Zwei Frauen für alle Felle“ für den Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“ begonnen. Bettina Zimmermann schlüpft erneut in die Rolle der engagierten Tierärztin Maja Freydank, die sich mit Leidenschaft für das Wohlergehen ihrer tierischen Patienten einsetzt und mit ihrer unkonventionellen Art für Wirbel in der Kleinstadt sorgt. An ihrer Seite steht wieder Meriel Hinsching als Praxiskollegin Julia Kramer vor der Kamera. Tierische Notfälle gehören zum Alltag der Naumburger Tierarztpraxis. Doch als ein verletztes Sportpferd mutterseelenallein mitten im Garten ihrer Praxis auftaucht, staunen auch Maja und Julia nicht schlecht. Die ehrgeizige Reiterin sowie ein selbstgefälliger Tierarzt-Konkurrent stellen Majas Können – und ihre Gelassenheit – auf eine harte Probe. Und dann bringt ein kränkelndes Kaninchen sie auch noch mitten hinein in ein emotional aufgeladenes Familiendrama…
In weiteren Rollen spielen u.a. Ramona Kunze-Libnow, Thorsten Merten, Nelly Hoffmann, Emma Forchel, Michael Schweisser, Edelgard Hansen und Selda Kaya.
Unter der Regie von Stefan Bühling werden nach Drehbüchern von Anja Flade-Kruse und Antonia Rothe-Liermann voraussichtlich bis zum 02. Juli in Naumburg, Freyburg an der Saale und in Leipzig die Folgen „Pferdeliebe“ (AT) und „Familie“ (AT) gedreht.
Zum den Inhalten
Film 3: „Pferdeliebe“ (AT)
In der Sprechstunde der Naumburger Tierarztpraxis geht es normalerweise der Reihe nach. Doch als ein Pferd unvermittelt im Garten steht, unterbrechen Dr. Maja Freydank (Bettina Zimmermann) und Julia Kramer (Meriel Hinsching) ihre gewohnten Abläufe: Mit dem Tier, erkennbar ein hochtrainiertes Rennpferd, stimmt etwas nicht! Obwohl die Ärztinnen den Pferdehof-Betreiber Karsten Hofmann (Leopold Hornung) als Besitzer ausmachen und „Icarus“ dorthin zurückbringen, fühlen sie sich weiterhin für den verletzten Champion verantwortlich. Ihr Kollege Dr. Sebastian Pfeifer (Max von Pufendorf), Chef der Tierklinik „Sanaripets“, will das Tier durch einen chirurgischen Eingriff rasch wieder für ein prestigeträchtiges Turnier fit machen. Die ehrgeizige junge Jockey Selma (Hannah Gharib) will mit Icarus endlich ihren Durchbruch schaffen und Hofmann hat viel Geld dafür investiert. Maja möchte jedoch verhindern, dass es zu dem riskanten, aber lukrativen Eingriff kommt. Dass die idealistische Ärztin erst ans Tierwohl und dann ans Geschäftliche denkt, lässt ihre Praxis indes in die roten Zahlen rutschen.
Sorgen hat auch ihre junge Kollegin Julia. Auf ihr lastet ein Geheimnis, das sie ihrer Chefin nicht anvertrauen möchte. Maja spürt jedoch, dass Julia etwas bedrückt…
Film 4: „Familie“ (AT)
Als der 13-jährige Jannik Siebold (Felix Nölle) mit seinem Kaninchen Thea in der Praxis Freydank & Kramer auftaucht, scheint es bei dem Haustier zunächst um eine harmlose Appetitlosigkeit zu gehen. Dr. Maja Freydank findet jedoch heraus, dass weitaus mehr hinter dem Arztbesuch steckt: Thea braucht eine Operation – und Jannik jemanden, der ihm richtig zuhört. Der sensible Junge, der um seine verstorbene Mutter trauert, ist wütend auf seinen Vater Marvin (Timur Isik) und dessen neue Freundin Susanne Grau (Lucie Heinze). Seine Bonusschwester Flora (Cara Vondey) verdächtigt er sogar, hinter der Erkrankung von Thea zu stecken! Um allen zu helfen, zeigt die lebenserfahrene Tierärztin ihre Qualitäten als Psychologin und Therapeutin.
Auch als Praxisinhaberin steht sie vor einer Herausforderung. Ihre junge Kollegin Julia Kramer ringt mit einer schweren Entscheidung: Um ihren querschnittsgelähmten Bruder Leo (Matti Schmidt-Schaller) zu unterstützten und ihre Geldsorgen hinter sich zu lassen, denkt sie über einen lukrativen Jobwechsel nach. Wenn Maja ihre lieb gewonnene Kollegin halten will, muss sie auch hier eine optimale Lösung finden…
„Zwei Frauen für alle Felle“ ist eine Produktion der 307 production GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD. Hinter der Kamera steht Nathalie Wiedemann. Produzentin ist Simone Höller, ausführende Produzentin Josefine Bohlken, Junior-Producerin Jolina Simpson. Die Redaktion liegt bei Stefan Kruppa und Eva Scholz (ARD Degeto Film).
„Mordach – Jagd in den Bergen“ (AT)
Neuer ARD-Degeto-Krimi-Zweiteiler mit Sarah Bauerett und Max Wagner in Südtirol
UFA Fiction im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 13. Mai bis 26. Juni 2025
Vor dem bildgewaltigen Panorama der Südtiroler Alpen laufen derzeit die Dreharbeiten zu einem neuen Zweiteiler von „Mordach“. Erneut erschüttert ein rätselhafter Mord die verschworene Gemeinschaft des Bergdorfs Mordach. Schnell verdächtigen die Dorfbewohner den Außenseiter Bastian Montag (Anton Spieker), nur Polizeichefin Toni Brandner (Sarah Bauerett) geht auch anderen Spuren nach. Ihre Ermittlungen drohen die alteingesessene Dorfgemeinschaft zu zerreißen.
„Insgesamt über sechs Millionen Abrufe in der ARD Mediathek und ein Spitzenplatz unter den meistgesehenen Fernsehfilmen in 2023 – das ist ein deutliches Signal: Das Publikum hat ‚Mordach‘ für sich entdeckt und wünscht sich mehr. Mit dem neuen Zweiteiler ‚Mordach – Jagd in den Bergen`(AT) setzen wir diesen Erfolg konsequent fort. Die Geschichte bleibt düster und komplex, die Figuren vielschichtig und überraschend. Wir wollen dem breiten Publikum erneut eine ebenso spannende wie atmosphärisch dichte Handlung bieten und freuen uns, das Format gemeinsam mit einem engagierten Team der UFA Fiction fortzusetzen“, so Christoph Pellander, Redaktionsleiter der ARD Degeto Film.
Zum Inhalt:
Mordach lebt von einem lange tradierten Verhältnis aller Kräfte – zwischen den Alteingesessenen, den Jahreszeiten, den gottgewollten Regeln. Eine ganze Generation denkt, dass nur die Härtesten überleben, und lässt die nachfolgenden Generationen das auch spüren. Der Mord an Lisa Glauber (Ina Paule Klink) zerschießt die heile Welt der verschworenen Gemeinschaft. Dass die erfahrene Gebirgsjägerin – mit einer Kugel in der Brust und von einem Blutkreis im Schnee umrandet – am alten Hexenplatz gefunden wird, sorgt für hasserfüllte Aufregung. Während sich die rachsüchtigen Dorfbewohner auf den Außenseiter Bastian Montag (Anton Spieker) einschießen, der bewusstlos in der Nähe des Tatorts aufgefunden wird, folgt Polizeichefin Toni Brandner (Sarah Bauerett) noch weiteren Spuren. Das Opfer führte mit ihrem Exmann Daniel Glauber (Sebastian Weiss) und dessen Vater Maximilian (Harald Krassnitzer) erbitterte Rechtsstreitigkeiten. Als die beiden Geschäftsmänner in Bedrängnis geraten, möchte deren Erzrivale Jakob Brunner (Dominique Horwitz) die Gunst der Stunde nutzen. Der vorbestrafte Dorfpate macht Toni ein Angebot, das ihr zwar bei dem Fall hilft, sie aber auch den Job kosten kann. Während im Dorf das angefaulte Geflecht von Freundschaften, Abhängigkeiten und Geschäftsbeziehungen zerreißt, geht Toni einen riskanten Weg, um eine mörderische Intrige und die Wahrheit über Lisas Tod aufzudecken.
Regie führt auch diesmal Roland Suso Richter. Neben Sarah Bauerett, die wieder als Polizeichefin Toni Brandner zu sehen sein wird, stehen u.a. Harald Krassnitzer, Dominique Horwitz, Max Wagner, Ina Paule Klink, Anton Spieker, Kristina Pauls, David Zimmerschied, Siemen Rühaak und Sebastian Weiss vor der Kamera von Max Knauer.
„Mordach – Jagd in den Bergen“ (AT) ist eine Produktion der UFA Fiction im Auftrag von ARD Degeto Film für die ARD. Das Drehbuch stammt von Thomas André Szabó und Oskar Sulowski. Für UFA Fiction sind Ulrike Leibfried als Produzentin und Rebecca Schröder-Witscherkowsky als ausführende Produzentin zuständig. Verantwortlich in der Redaktion der ARD Degeto Film sind Christoph Pellander, Birgit Titze und Eva Scholz. Die Dreharbeiten in Südtirol dauern bis Ende Juni 2025.
„Generationen“ (AT) & „Miese Abzocke“ (AT)
Zwei neue Filme der Reihe „Die Drei von der Müllabfuhr“
Bavaria Fiction GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film die ARD
Dreharbeiten: 24. April bis 27. Juni 2025
Noch bis zum 27. Juni entstehen in Berlin und Umgebung zwei weitere Filme der beliebten „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe „Die Drei von der Müllabfuhr“. Uwe Ochsenknecht, Aram Arami und Marc Oliver Schulze stehen erneut als Müllwerker vor der Kamera, ebenso gehören Adelheid Kleineidam, Rainer Strecker, Martin Glade, Frank Kessler und Laura Louisa Garde zum festen Ensemble. In Episodenrollen sind unter anderem Hannah Schiller, Laurids Schürmann, Birte Hanusrichter, Jürgen Haug, Eva Weißenborn und Patrick Güldenberg zu sehen. Gernot Gricksch schrieb das Buch zu „Generationen“ (AT), dem 13, Film der Reihe, Silja Clemens ist Autorin des 14. Films; „Miese Abzocke“ (AT). Regisseurin beider 90-Minüter ist Christiane Balthasar, die Bildgestaltung übernimmt Hannes Hubach.
Während eine polizeiliche Anzeige im Film „Generationen“ (AT) Werners Job gefährdet, setzt er mit seinen Kollegen alles daran, die drohende Schließung eines autonomen Jugendzentrums zu verhindern. In „Miese Abzocke“ (AT) sagt die Stadtreinigung nicht nur dem illegal entsorgten Sperrmüll auf Berlins Straßen den Kampf an, sondern nimmt auch eine Bande ins Visier, die das Problem ausnutzt und arglose Menschen betrügt.
„Die Drei von der Müllabfuhr“ ist eine Produktion der Bavaria Fiction im Auftrag der ARD Degeto Film für den Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“. Produzentin und Kreatorin der Reihe ist Doris Zander. Producerin ist Hannah Liebrenz. Die Redaktion verantwortet Barbara Süßmann (ARD Degeto Film). Sendetermine stehen noch nicht fest.
Mozart/Mozart (AT)
Story House Pictures in Koproduktion mit der ARD (WDR/SWR/ARD Degeto Film), dem ORF und der Dreaming Sheep Company
Dreharbeiten: 4. März bis 13. Juni 2025
Der Mythos Mozart zieht seit über 250 Jahren weltweit nicht nur Klassikfans in seinen Bann. Die Serie „Mozart/Mozart“ (AT) erzählt diese Erfolgsstory neu. Die moderne Adaption, die frei mit dem historischen Stoff umgeht, eröffnet eine originelle und zugespitzte Perspektive auf das Phänomen Mozart – laut, farbenprächtig und emotional. Und mit einem ebenso glamourösen wie exzellenten Ensemble.
Die Hauptrollen des Geschwisterpaars Maria Anna und Amadeus übernehmen die Jungstars Havana Joy („Love Sucks“) und Eren M. Güvercin („Druck“). Amadeus’ spätere Ehefrau Constanze Weber wird von Sonja Weißer („Maxton Hall – Die Welt zwischen uns“) verkörpert, als Leopold Mozart ist Peter Kurth („Babylon Berlin“) zu sehen. In weiteren Hauptrollen spielen Philipp Hochmair („Die Wannseekonferenz“) als Kaiser Joseph II., Verena Altenberger („Die Beste aller Welten“) als Marie Antoinette, Eidin Jalali als Antonio Salieri sowie Lisa Vicari („Next Level“), Annabelle Mandeng und Jan Krauter. Die Dreharbeiten unter der Regie von Clara Zoë My-Linh von Arnim („Druck“, „Die Zweiflers“) fanden von März bis zu Juni in Litauen und Lettland statt. Kameramann ist Simon Vu. Die Serie wird voraussichtlich im Dezember 2025 mit sechs Episoden in der ARD Mediathek und im Ersten zu sehen sein.
Zum Inhalt:
In „Mozart/Mozart“ (AT) bekommt Maria Anna Mozart die Bühne, die sie verdient. Stets steht sie im Schatten ihres Bruders Amadeus. Er ist der Superstar. Sie ist „nur“ seine Schwester, „das Nannerl“, obwohl sie ebenso wie ihr Bruder ein musikalisches Ausnahmetalent ist. Als Amadeus jedoch abstürzt und nicht mehr auftreten kann, steht plötzlich die finanzielle Zukunft der „Firma Mozart“ auf dem Spiel – und mit ihr Maria Annas persönliche Freiheit. Um Amadeus‘ Karriere und sich selbst zu retten, schlüpft Maria Anna notgedrungen in die Rolle ihres Bruders. Schon bald findet sie sich in einem Netz aus royalen Intrigen wieder, in deren Mittelpunkt ausgerechnet der Mann steht, der sich Hals über Kopf in sie verliebt: Antonio Salieri.
ARD (unter der Federführung des WDR), ORF und Story House Pictures erzählen diese Geschichte lustvoll-augenzwinkernd, musikalisch verspielt und phantasievoll pointiert. Die Auftritte der Mozarts im Wien des ausgehenden 18. Jahrhunderts waren nicht weniger spektakulär als die von Beyoncé oder Lady Gaga heute. Die Kostüme der Emmy-nominierten Daiva Petrulyte („Sisi“, „Tschernobyl“) und das Szenenbild von Algis Garbaciauskas („Sisi“) fallen genauso aufsehenerregend aus wie die Charaktere. Und die Musik der Filmkomponistin Jessica De Rooij („Sisi“) und des Electronica-Duos ÄTNA verleiht der Figur der Maria Anna ein ganz eigenes emotionales Profil. Denn auch wenn die Geschichtsbücher bei „Mozart/Mozart“ im Regal bleiben dürfen, enthüllt die Serie tiefere Wahrheiten über die Suche nach Freiheit, Identität und Selbstverwirklichung, über Begabung und Bestimmung – und vor allem über die Liebe zur Musik.
Produziert wird das rasante Drama von Story House Pictures in Koproduktion mit der ARD (WDR/SWR/ARD Degeto Film), dem ORF und der Dreaming Sheep Company. Den Weltvertrieb übernimmt Bavaria Media in Vertriebskooperation mit der Beta Film. Die Produzenten der Serie sind Jens Freels und Andreas Gutzeit, die gemeinsam auch „Dignity“ (JOYN) und bisher vier Staffeln „Sisi“ (RTL+) produzierten. Andreas Gutzeit zeichnet zudem als Headautor und Showrunner verantwortlich. Die Drehbücher schrieb er gemeinsam mit Swantje Oppermann („Dignity“). Producerin ist Simona Weber. Zum verantwortlichen ARD-Redaktionsteam gehören Henrike Vieregge und Frank Tönsmann (federführend, WDR), Brigitte Dithard (SWR) und Christoph Pellander (ARD Degeto Film). Verantwortliche Redakteurinnen beim ORF sind Andrea Bogad-Radatz und Nina Fehrmann-Trautz.
„Die letzte Walküre“ (AT)
Eine Produktion der Atalante Film im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD.
Dreharbeiten: 6. Mai bis 4. Juni 2025
Zum Inhalt:
Prof. Frieda Hofstätter (Maria Furtwängler) ist am Ende. Niemand glaubt an ihre Entdeckung: Ein Pilz, der die Welt verändern könnte. Aber ihre Fördergelder werden gestrichen, das Forschungsgelände soll einem Luxus-Resort weichen. Als Frieda am absoluten Tiefpunkt angekommen ist, erscheint ihr plötzlich eine Walküre. Wolkenthrut (Adele Neuhauser) ist eine Kriegerin aus der nordischen Mythologie, die sich von Nichts und Niemandem aufhalten lässt.
Mit ihrer Unerschrockenheit stößt sie Frieda hinaus aus ihrer Comfort Zone – und hinein in ihre visionäre Kraft.
Neben Maria Furtwängler und Adele Neuhauser spielen u.a. Philipp Hochmair, Serkan Kaya, Hanh Mai Thi Tran und Dietrich Siegl. Regie führte Rainer Kaufmann nach einem Drehbuch von Dominique Lorenz. Die Redaktion liegt Bei Niklas Wirth und Stefan Kruppa (beide ARD Degeto). Produziert wird „Die letzte Walküre“ (AT) von Atalante Film (Produzentin: Maria Furtwängler) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD.
„Rachespiel“ (AT)
Elfter Film der Reihe „Die Füchsin“
Odeon Fiction im Auftrag von ARD Degeto Film und WDR für die ARD
Dreharbeiten: 28. April bis 30. Mai 2025
Elfter Film der erfolgreichen ARD-DonnerstagsKrimi-Reihe „Die Füchsin“ (ARD Degeto Film/WDR). In „Rachespiel“ (AT) ermitteln Lina Wendel und Karim Chérif erneut als Anne Marie Fuchs und Youssef El Kilali im Auftrag des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Im neuen Fall werden die beiden von Kotbong Yang als Dr. Clara Chu beauftragt, eine nach Deutschland geflüchtete saudische Oppositionelle zu bewachen. Ist sie die Mörderin des jungen Diplomatensohnes?
Zum Inhalt:
Der junge Chalid Al-Hassani (Robin Abdallah) wird in einem Kölner Friseursalon ermordet. Zur gleichen Zeit sollen Anne Fuchs (Lina Wendel) und Youssef El Kilali (Karim Chérif) die aus Saudi-Arabien geflohene Oppositionelle Emira Maliki (Javeh Asefdjah) beaufsichtigen. Diese ist vermeintlich im Besitz brisanter Informationen über saudische Agenten in Deutschland. Doch Anne und Youssef treffen Emira nicht an. Sie hat sich aus ihrem Safe-House abgesetzt. Ist sie die Mörderin des jungen Mannes?
Anne und Youssef finden die Verbindung, als ihnen klar wird, dass Chalids Vater Hakim Al-Hassani (Samir Fuchs) für den saudischen Geheimdienst tätig ist und den Tod von Emiras Familie zu verantworten hat. Eine DNA-Analyse soll zeigen, ob Emira die Mörderin ist. Das Ergebnis sorgt für eine überraschende Wendung des Falles. Bei ihren weiteren Ermittlungen dringen Anne und Youssef tief in die Verstrickungen der Familien Al-Hassani und Maliki ein und lüften ein gut gehütetes Geheimnis.
In Episodenrollen spielen: Javeh Asefdjah, Sarah Sandeh, Samir Fuchs, Manal Raga Sabit, David A. Hamade, Robin Abdallah, Soufiane El Mesaudi, Aydin Gür u.v.a.
Wie auch der zehnte Film („Die Füchsin – Der Spion“), wurde „Rachespiel“ (AT) von Christoph Schnee („Mord mit Aussicht“, „Goldjungs“) nach einem Drehbuch von Mike Bäuml („Polizeiruf 110“, „Der Staatsanwalt“) inszeniert.
Produziert wird „Die Füchsin – Rachespiel” (AT) von Odeon Fiction GmbH (Produzentin: Andrea Jedele, Producerin: Selina Kaiser) im Auftrag von ARD Degeto Film und WDR für die ARD. Die Redaktion liegt federführend bei Dr. Götz Vogt (WDR) sowie Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
Gedreht wur in Köln und Umgebung. Der zehnte und elfte Fall von „Die Füchsin“ werden voraussichtlich im 4. Quartal 2025 im Ersten und der ARD Mediathek zu sehen sein.
Extrawurst
Eine Produktion der LIEBLINGSFILM und STUDIOCANAL in Ko-Produktion mit ARD Degeto Film
Nach dem gleichnamigen Theaterstück von Dietmar Jacobs Moritz Netenjakob
Dreharbeiten: 14. April bis 28. Mai 2025
Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst, Fahri Yardim, Anja Knauer und Friedrich Mücke stehen für Marcus H. Rosenmüllers neueste Komodie am Grill
Letzter Tagesordnungspunkt auf der Vereinssitzung eines Tennisclubs: Es soll über einen neuen Grill abgestimmt werden. Das ist der Ausgangspunkt für eines der witzigsten und erfolgreichsten Theaterstücke der letzten Jahre! Nun findet „Extrawurst“ den Weg auf die große Leinwand. Kurz vor Ostern fiel die erste Klappe für die mit Hape Kerkeling, Christoph Maria Herbst, Fahri Yardi, Anja Knauer und Friedrich Macke brillant besetzte Culture-Clash-Komodie. Vorurteile, Alltagsrassismus, Religion – in der temporeichen Komodie kriegen alle Seiten ihr Fett ab!
Regisseur Marcus H. Rosenmüller inszeniert die hinreißend böse Satire des Comedy-Erfolgsduos Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob bis Ende Mai in Nordrhein-Westfalen.
Kinostart ist am 15. Januar 2026.
Zum Inhalt:
Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs irgendwo in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die nächste Vereinsfeier abstimmen. Normalerweise kein Problem – gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, Gutmenschen und Hardliner frontal aufeinanderstoßen lässt – respektlos und unglaublich komisch. Allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill…
Das Theaterstück „Extrawurst“ hat in den letzten Jahren bundesweit große Erfolge gefeiert und avancierte in der Spielzeit 2021/2022 zum meistgespielten Stück Deutschlands. Der von Publikum und Presse gefeierte Theaterhit der Comedy-Autoren Dietmar Jacobs („Stromberg“, „Pastewkal und Moritz Netenjakob („Stromberg“, „Ladykracher“) wird nun mit einem großartigen Schauspielensemble fürs Kino verfilmt. „Extrawurst“ ist eine Produktion von LIEBLINGSFILM („Rubinrot“, „Beckenrand Sheriff“, „Trautmann“) und STUDIOCANAL („Die kleine Hexe“, „Ballon“) in Ko-Produktion mit ARD Degeto Film und wird von der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmforderungsanstalt FFA und dem FilmFernsehFonds Bayern gefordert.
Das dritte Grab
30. Film der Reihe „Nord bei Nordwest“
Eine Produktion der triple pictures im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD
Dreharbeiten vom 25. April bis 27. Mai 2025
Auch in der neuen, insgesamt 30. Folge von „Nord bei Nordwest“ hat Mehmet Ösker (Cem Ali Gültekin) einen neuen Job – doch auf seiner Tätigkeit als Friedhofsgärtner liegt kein Segen. Wie die beiden Polizist:innen Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) und Hannah Wagner (Jana Klinge) gemeinsam mit Tierärztin Jule Christiansen (Marleen Lohse) schon bald ungewollt mit den Machenschaften auf dem Friedhof zu tun bekommen, erzählt der Film „Nord bei Nordwest – Das dritte Grab“.
Das Buch schrieb Niels Holle, der für die Erfolgsreihe u. a. die Vorlagen der zuletzt ausgestrahlten Fälle „Haare? Hartmann!“ und „Das Nolden-Haus“ erdachte. Ihr Debüt in der Reihe hat Regisseurin Greta Benkelmann. Zu ihren bisherigen Arbeiten gehört die mehrfach ausgezeichnete Serie „Becoming Charlie“. Greta Benkelmann inszeniert „Nord bei Nordwest – Das dritte Grab“ bis zum 27. Mai in Hamburg und Umgebung sowie auf Fehmarn. Anfang 2026 wird der Film voraussichtlich in der ARD Mediathek und im Ersten zu sehen sein – wie auch „Nord bei Nordwest – Pechmarie“ und „Nord bei Nordwest – Blindgänger“ (beide bereits abgedreht). Alle Filme der Erfolgsreihe entstehen im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR.
Zum Inhalt:
Mehmet Ösker fängt an als Friedhofsgärtner – doch Bine Pufal (Victoria Fleer), für die er ebenfalls arbeitet, fühlt sich von ihm hintergangen. Und dann wird auf dem Friedhof auch noch die Leiche eines Mannes gefunden, der offenbar lebendig begraben wurde. Der Friedhofsverwalter Dirk Eilers (Arnd Klawitter) und seine resolute alte Bekannte Brigitte Grimm (Oda Thormeyer) mutmaßen daraufhin, dass sie die nächsten auf der Liste des Mörders sein könnten. Die beiden teilen nämlich ein düsteres Geheimnis. Während Jule der Legehenne von Brigitte Grimm das Leben rettet, nehmen Hauke und Hannah die Ermittlungen auf. Sie können jedoch nicht verhindern, dass der Mörder bald wirklich ein zweites Opfer vergräbt. Und es kommt noch schlimmer, denn das dritte und letzte Grab wartet auf eine ganz besondere Bestimmung …
Neben den Genannten spielen das „Nord bei Nordwest“-Ensemble – Stephan A. Tölle (Herr Töteberg), Regine Hentschel (Frau Bleckmann), Joshy Peters (Puttkammer) – sowie u. a. Christian Beermann (Lorenz Hummel), Dagmar Leesch (Ulrike Seewald) und Jonathan Stolze (Malte Seewald).
Produzent ist Seth Hollinderbäumer, Geschäftsführende Produzenten sind Joshua Lantow und Oliver Behrmann (alle triple pictures), Kamera: Philip Jestädt, Produktionsleitung: Markus Kadl. Die Redaktion haben Donald Kraemer (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
„Aller guten Dinge“ (AT)
Zweiter Film der Reihe „Nord bei Nordost“
triple pictures im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD
Dreharbeiten: 25. April bis 27. Mai 2025
Am Dienstag, 27. Mai 2025, fiel an der Mecklenburgischen Seenplatte die letzte Klappe zum zweiten Film der Krimireihe „Nord bei Nordost“. Ein aus dem Gefängnis entflohener Mörder versetzt in dem (fiktiven) Ort Westend die Polizist:innen Nina Hagen (Cordelia Wege), Tim Engelmann (David Bredin) und Felix Bittner (Franz Dinda) in Alarmzustand. Dabei stößt das Trio auf offene Fragen aus Nina Hagens eigener Familiengeschichte.
„Nord bei Nordost – Aller guten Dinge“ (AT) wird von triple pictures (tp3) im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD produziert. Das Drehbuch stammt wie schon beim Auftaktfilm der Reihe von Grimme-Preisträger Holger Karsten Schmidt. Regie führte die preisgekrönte Regisseurin Aelrun Goette („In einem Land, das es nicht mehr gibt“). Gedreht wurde an der Mecklenburgischen Seenplatte, in Schleswig-Holstein sowie in Hamburg und Umgebung.
Zum Inhalt:
Die Polizistin Nina Hagen kennt den aus dem Gefängnis entkommenen Mörder noch als besten Freund ihrer verstorbenen Eltern: Werner Roth gehörte zu DDR-Zeiten quasi zur Familie und wollte mit ihnen in den Westen fliehen. Noch immer versteht sie nicht, was den feinen Menschen aus Kindheitserinnerungen vor drei Jahren zu einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter bewegt hat. Während die Fahndung auf Hochtouren läuft, durchforstet sie mit ihren Kollegen Bittner und Engelmann die Akten des Millionenraubes, mit dem ihr Vater damals als Polizeichef befasst war. Die verschwundene Beute und Roths Widerruf des Geständnisses, seinen Komplizen getötet zu haben, werfen ungelöste Fragen auf. Wer ist der dritte Mann, den Roth damals deckte? Und warum deckte er ihn? Bei der Suche stößt Nina Hagen mit ihren Kollegen auf verstörende Spuren ihrer eigenen Familiengeschichte. Als sie den Grund für Roths Schweigen herausfinden, müssen sie verhindern, dass alte Rechnungen beglichen werden.
Neben dem Hauptcast standen u. a. André M. Hennicke (Werner Roth), Mélanie Fouché (Teresa Lind), Lasse Myhr (Alexander Bedolf), Matthias Lier (Patrick Schneider), Heike Hanold-Lynch (Sophie) und Rosa Enskat (Frau Wippermann) vor der Kamera von Axel Schneppat. Produzent ist Joshua Lantow (tp3). Die Redaktion haben Niklas Wirth (ARD Degeto Film) und Ulrike Toma (NDR).
Das Erste und die ARD Mediathek zeigen „Nord bei Nordost – Aller guten Dinge“ (AT) voraussichtlich im dritten Quartal 2025.
„Bretonische Sehnsucht“ (AT)
Neuer Film der Reihe „Kommissar Dupin“
filmpool fiction im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 28. April bis 27. Mai 2025
An der Pointe de Goudoul in Plobannalec-Lesconil fiel am 28. April 2025 die erste Klappe für „Bretonische Sehnsucht“ (AT) mit Pasquale Aleardi in der titelgebenden Hauptrolle als Kommissar Dupin: Ein toter Mann, den niemand kannte, und die verschlossenen Bewohner einer entlegenen Insel vor der bretonischen Küste stellen den eigenbrötlerischen Ermittler und sein Team im 13. Fall der auch international erfolgreichen Reihe vor unvorhersehbare Herausforderungen. Neben Pasquale Aleardi als Georges Dupin, Jan Georg Schütte als Inspektor Thierry Kadeg und Gisa Flake als Polizistin Léonie Nevou spielen unter anderem Franziska Wulf, Luise Aschenbrenner, Amal Keller, Franziska von Harsdorf, Hildegard Schmahl, Laurenz Lerch, Matthieu Svetchine, Sithembile Menck. Die Dreharbeiten unter der Regie von Anja Gurres (Kamera: Michael Throne) dauern noch bis 27. Mai 2025 an.
Zum Inhalt:
„Kommissar Dupin – Bretonische Sehnsucht“
Auf Ouessant, einer vor der bretonischen Küste gelegenen Insel, geht das Leben seit Generationen seinen unveränderlichen Gang – bis ein junges Liebespärchen in einer Felsenhöhle auf den schrecklichsten Fund seines Lebens stößt: die Leiche eines jungen Mannes. Einen Unfall können Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) und sein Kollege Kadeg (Jan Georg Schütte) schnell ausschließen. Doch wer hätte Interesse, den Mann, den niemand auf der Insel kennt, zu töten? Erste Hinweise führen Dupin und Kadeg zur Wohngemeinschaft dreier ungewöhnlicher Frauen: Céleste (Amal Keller), Rayanne (Luise Aschenbrenner) und Enora (Franziska von Harsdorf) sind junge, unabhängige Frauen, die sich abseits der Inselgemeinschaft halten – was für die Insulaner Grund genug ist, den drei Frauen mit Misstrauen zu begegnen. Für manche Inselbewohner stehen die „drei Schwestern“ bereits als Mörderinnen fest. Dupin gibt auf dieses Gerede ebenso wenig wie auf die obskuren Warnungen der „Inselhexe“ Sybil (Hildegard Schmahl). Aber er erkennt schnell, dass die drei Frauen etwas vor ihm verheimlichen, ihn belügen. Schritt für Schritt kommt Dupin hinter das Geheimnis der Frauen, das auf beängstigende Weise mit dem toten Mann aus der Felsenhöhle zusammenhängt.
„Kommissar Dupin“ ist eine Produktion der filmpool fiction (Produzent: Mathias Lösel) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Das Drehbuch verfasste erneut Eckhard Vollmar nach dem gleichnamigen Bestseller von Jean-Luc Bannalec. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
Der Fall Lorenz (AT)
Dritter Film der Reihe „Der Flensburg-Krimi“
filmpool fiction im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD
Dreharbeiten: 23. Apirl bis 23. Mai 2025
Der mysteriöse Mord an einem Bootsführer führt Hauptkommissarin Svenja Rasmussen (Katharina Schlothauer) und ihren Kollegen Antoine „Tony“ Haller (Eugene Boateng) im neuen Film der Reihe „Der Flensburg-Krimi“ tief in die Welt des organisierten Verbrechens. Können sie den wahren Schuldigen entlarven, bevor die Lage eskaliert?
Der „Der Flensburg-Krimi: Der Fall Lorenz“ (Arbeitstitel) wird von filmpool fiction im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD voraussichtlich bis zum 23. Mai in der Fördestadt sowie in und rund um Hamburg gedreht.
Das Drehbuch stammt von Stephan Wuschansky und Susanne Schneider. Die Regie übernimmt dieses Mal Katrin Schmidt. „Der Flensburg-Krimi: Der Fall Lorenz“ (AT) wird im Rahmen des DonnerstagsKrimi im Ersten voraussichtlich im Frühjahr 2026 ausgestrahlt.
Zum Inhalt:
In „Der Flensburg-Krimi: Der Fall Lorenz“ (AT) ermitteln Svenja Rasmussen und Tony Haller im Mord an Jasper Carstens, einem Skipper mit krimineller Vergangenheit. Die Spur führt zu Emma Lauck (Daria Vivien Wolf), die nach Carstens’ Tod untergetaucht ist, und zum einflussreichen Unternehmer Claus Bramstedt (Jörn Knebel), der enge Verbindungen zum organisierten Verbrechen hat. Währenddessen entdeckt Svenja neue Hinweise, die den angeblichen Selbstmord ihres Bruders Lorenz vor vier Jahren in ein völlig neues Licht rücken. Doch die Wahrheit bringt sie in Gefahr – denn ein Maulwurf in den eigenen Reihen könnte die Ermittlungen sabotieren.
Neben den Genannten spielen u. a. Iris Becher (Ina Friemert), Christian Erdmann (Daniel Kerner), Uwe Rohde (Morten Rasmussen), Imme Beccard (Jenny Lauck), Lisa Flachmeyer (Anna Rasmussen) und Teresa Harder (Dr. Schiwago).
Produzent ist Mathias Lösel (filmpool fiction), Producerin: Susanna Enk, Kamera: Simon Schmejkal, Herstellungsleitung: Mathias Mann, Produktionsleitung: Jörg Kuhlmann. Die Redaktion haben Sabine Holtgreve (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
Lost in Fuesta – Weiße Fracht (AT)
(Zweiteiler)
307 production GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 25. März bis 23. Mai 2025
Im vergangenen Frühjahr begeisterte die Verfilmung von Gil Ribeiros zweitem Bestseller „Lost in Fuseta – Spur der Schatten“ fast sechs Millionen Zuschauer:innen.
Jetzt dürfen sich Fans der beliebten Krimireihe „Lost in Fuseta“ über eine Fortsetzung freuen: An Originalschauplätzen rund um Fuseta und Lissabon entsteht ein packender Thriller, in dem die Ermittlungen um zwei mysteriöse Morde das außergewöhnliche Ermittlertrio Leander Lost (Jan Krauter), Graciana Rosado (Eva Meckbach) und Carlos Esteves (Daniel Christensen) immer tiefer in die Machenschaften eines Drogenkartells verwickeln. Ein Fall, der nicht nur sie in tödliche Gefahr bringt – sondern auch die Menschen, die ihnen am meisten bedeuten…
Noch bis zum 23. Mai laufen die Dreharbeiten für den ARD-Degeto-Zweiteiler in Portugal. Neben Jan Krauter, Eva Meckbach und Daniel Christensen gehören Anton Weil (Miguel Duarte) und Bianca Nawrath (Zara Pinto) sowie u.a. die portugiesischen Stars Filipa Areosa (Soraia Rosado) und André Leitão (Toninho) zum Ensemble.
Zum Inhalt:
Gleich zwei rätselhafte Morde beschäftigen Leander (Jan Krauter), Graciana (Eva Meckbach) und Carlos (Daniel Christensen): Kurz hintereinander werden in Fuseta und Tavira ein deutscher Aussteiger und eine alleinstehende Lehrerin ermordet. Das Ermittlertrio steht vor einem Rätsel, da weder ein Motiv noch ein Zusammenhang zwischen den Morden erkennbar ist. Schließlich ist es ihr spanischstämmiger Kollege Miguel Duarte (Anton Weil), der aufgrund einer Vogelfeder am Tatort eine Verbindung zu zwei ungelösten Mordfällen in Spanien herstellt und einen Serienmörder hinter den Taten vermutet.
Leanders außergewöhnliche Kombinationsgabe führt das Team schließlich auf die Spur einer geplanten Drogenlieferung, in der alle Fäden zusammenzulaufen scheinen. Aber über den fieberhaften Ermittlungen schwebt noch etwas anderes: Leanders drohende Rückkehr an seinen alten Arbeitsplatz in Hamburg, die sowohl ihn als auch Gracianas Schwester Soraia (Filipa Areosa) vor die entscheidende Frage stellt, was sie tatsächlich füreinander empfinden.
Viel Zeit, um darüber nachzudenken bleibt Leander Lost jedoch nicht, denn die Ereignisse überschlagen sich: Durch eine Verkettung folgenschwerer Entscheidungen geraten nicht nur er, Graciana und Carlos, sondern auch die Familie und Freunde des Kripoteams in Lebensgefahr. Denn die skrupellosen Drogenschmuggler verfolgen einen perfiden und durchgeklügelten Plan.
Für die Drehbücher zeichnet wieder Holger Karsten Schmidt verantwortlich. Der Grimme-Preisträger, der unter dem Pseudonym Gil Ribeiro auch die Romanvorlage schrieb, veröffentlicht im Frühjahr den 7. Band seiner Erfolgsreihe. Regie führt erneut der krimierfahrene Felix Herzogenrath. Die Redaktion verantworten Niklas Wirth und Christoph Pellander (ARD Degeto Film).
„Lost in Fuseta – Weiße Fracht“ (AT) ist eine Produktion der 307 production GmbH (Produzentin Simone Höller und Producerin Cara Wiemann) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD.
„Mord am Jadro“ (AT) & „Gefahr in Verzug“ (AT)
Zwei neue Filme der Reihe „Der Kroatien-Krimi“
Constantin Film Produktion im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 25. März bis 22. Mai 2025
Stascha Novak bekommt eine neue Kollegin: Romina Küper steht momentan erstmals als Valessa Matkovic für den „Kroatien-Krimi“ vor der Kamera. Lenn Kudrjawizki verlässt mit „Mord am Jadro“ (AT) die Reihe, um sich künftig neuen filmischen Herausforderungen zuzuwenden. Die schwedische Regisseurin Carolina Hellsgård (Kamera: Patrick Orth) inszeniert den 17. und 18. Film der erfolgreichen DonnerstagsKrimi-Reihe an Originalschauplätzen in Zagreb, Split und Umgebung nach den Drehbüchern von Christoph Darnstädt. Neben Jasmin Gerat, Romina Küper und Lenn Kudrjawizki spielen Kasem Hoxha, Max Herbrechter, Vlatka Alec, Christian Kuchenbuch, Felix Klare, Samuel Finzi, Valentino Dalle Mura u.v.a. Die Dreharbeiten dauern noch bis 22. Mai 2025 an.
Zu den Inhalten:
„Der Kroatien-Krimi: Mord am Jadro“ (AT)
Emil (Lenn Kudrjawizki) verlässt die Mordkommission Split, und Stascha (Jasmin Gerat) muss eine neue Kollegin einarbeiten: Valessa Matkovic (Romina Küper) – jung, fit, schnell und aus Zagreb. Gleich der erste gemeinsame Fall hat es in sich: Ein Mandarinenfarmer aus Ploce wird tot am Jadro-Ufer gefunden. War er in Drogengeschäfte verwickelt? Als die junge Kollegin ihr bei den Ermittlungen immer einen Schritt voraus ist, wird Stascha plötzlich misstrauisch. Kann sie der Neuen trauen?
„Der Kroatien-Krimi: Gefahr in Verzug“ (AT)
In Split wird die Leiche einer jungen Frau angeschwemmt. Sie wurde mehrfach vom millionenschweren Playboy Drago Varga (Felix Klare) belästigt – und er mehrfach der Vergewaltigung verdächtigt. Bei den Ermittlungen kommt Stascha erneut der Verdacht, dass die neue Kollegin Valessa (Romina Küper) mehr weiß, als sie zugibt. Was spielt Valessa für ein Spiel? Erst als Stascha das begreift, kann sie eine Katastrophe im letzten Moment verhindern.
„Der Kroatien-Krimi“ ist eine Produktion der Constantin Film Produktion (Produzent: Karsten Rühle, Producerin: Helena Reider) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Die Redaktion liegt bei Barbara Süßmann (ARD Degeto Film).
Schnitzel satt
Sechster Film der Erfolgsreihe mit Armin Rohde und Ludger Pistor
Bavaria Fiction GmbH, Niederlassung Köln, im Auftrag der ARD Degeto Film und des Westdeutschen Rundfunks für die ARD
Dreharbeiten: 23. April bis 21. Mai 2025
Gute Nachrichten für die Fans der Schnitzel-Reihe mit Armin Rohde und Ludger Pistor: Das ungleiche Duo stürzt sich in das nächste Abenteuer. Einmal wieder zeigen die beiden Freunde, wie wichtig Zusammenhalt und Anerkennung im Leben sind.
Bavaria Fiction dreht seit dem 23. April im Auftrag von ARD Degeto Film und WDR mit „Schnitzel satt“ (AT), den sechsten Film der beliebten und ausgezeichneten Kultreihe aus dem Ruhrpott. Neben Armin Rohde, Ludger Pistor und Neuzugang Purnima Grätz sind auch dieses Mal wieder Therese Hämer, Cristina do Rego und Ramona Kunze-Libnow mit von der Partie. Das Buch zur Komödie stammt von Gabriele Graf und Katja Kittendorf, Regie führt Wolfgang Murnberger. Peter von Haller übernimmt die Bildgestaltung.
Nachdem die ewigen Pechvögel Günther Kuballa (Armin Rohde) und Wolfgang Krettek (Ludger Pistor) ihre Schnitzelbude aufgeben mussten, reicht die Rente hinten und vorne nicht. Während Günther davon träumt, als Gründer groß rauszukommen und ihre beliebten Schnitzelpanaden weit über Dortmund hinaus zu vermarkten, hat Wolfgang den Mut für Neues verloren. Das ändert sich, als die 15-jährige Ta (Purnima Grätz), seine Tochter aus einer verdrängten Samenspende, vor der Tür steht und 5000 Euro „Unterhalt“ verlangt, sonst erfährt Wolfgangs Frau von ihrer Existenz. Nun ist auch Wolfgang hoch motiviert, in der ARENA, einer bekannten Gründer-Show, aufzutreten. Der Siegeswillen ist vorhanden, nur fehlen ihnen Know-how, Beziehungen und Grundkenntnisse in der Lebensmittel-Branche, um dort eine Chance zu haben. Doch die Aussicht, der Welt endlich zu beweisen, dass sie das Zeug für „ganz oben“ haben, spornt die Freunde zu Höchstleistungen an.
Die Komödie „Schnitzel satt“ (AT) ist eine Produktion der Bavaria Fiction GmbH, Niederlassung Köln, im Auftrag der ARD Degeto Film und des Westdeutschen Rundfunks. Produzentin ist Gabriele Graf, Junior Producerin ist Alina Strotkamp. Verantwortliche Redakteurinnen sind Christina Voss-Michalke (WDR) und Claudia Grässel (ARD Degeto Film). Die Dreharbeiten laufen noch bis zum 21. Mai 2025. Gedreht wird in Köln und Umgebung, Bonn und Dortmund. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
What is Love (AT) & Die Nebel von Galway (AT)
Zwei neue Filme der Reihe „Der Irland-Krimi“
good friends Filmproduktion im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 25. Februar bis 23. April 2025
Grimme-Preisträgerin Désirée Nosbusch steht erneut für den „Irland-Krimi“ vor der Kamera: Noch bis 23. April 2025 laufen die Dreharbeiten für den elften und zwölften Film der erfolgreichen Reihe, „What is Love“ (AT) und „Die Nebel von Galway“ (AT), erneut unter der Regie von Matthias Tiefenbacher (Kamera: Hanno Lentz) nach Drehbüchern von Katrin Bühlig und Markus Busch an Originalschauplätzen in Irland.
An der Seite von Désirée Nosbusch spielen im deutsch-irischen Cast Declan Conlon, Rafael Gareisen, Róisín O’Donovan, Barry John Kinsella, Lucianne McEvoy, Richard Clements, Joan Sheehy, Lalor Roddy, Fionnuala Gygax, Emmet Byrne, Harry Jarvis, Áine Keaveney, Lesley Conroy u.v.a.
Zu den Inhalten:
„Der Irland-Krimi: What is Love“ (AT)
Kriminalpsychologin Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) steht vor einer brisanten Herausforderung: Der bislang unauffällige Ronan Doyle (Barry John Kinsella) hat seine Ex-Frau Grace (Lucianne McEvoy) entführt, weil er die Trennung nicht akzeptieren will. Superintendent Sean Kelly (Declan Conlon) und sein Team nehmen die Verfolgung auf, doch die Situation gerät schnell außer Kontrolle. Nach einem Autounfall flüchtet Ronan mit Grace in einen Pub, wo die Gäste auf das Paar aufmerksam werden. Als Ronan nun alle in der Bar als Geiseln nimmt und den Wirt erschießt, eskaliert die Situation. Cathrin wird als Vermittlerin hinzugezogen und erkennt, dass Ronans übertriebenes Selbstbewusstsein aus einem eigentlich geringen Selbstwertgefühl entspringt. Sein zerbrechliches Ego macht jede Verhandlung zu einem Drahtseilakt. Um Leben zu retten, muss sie einen Weg finden, den Narzissten zu stabilisieren, während die Zeit immer knapper wird.
„Der Irland-Krimi: Die Nebel von Galway“ (AT)
Die 32-jährige Órla Hayes (Fionnuala Gygax) wird brutal totgetreten im Hinterhof ihres Hauses aufgefunden. Cathrin ist tief betroffen, sie war Órlas Mentorin bei den Anonymen Alkoholikern und noch an diesem Morgen eigentlich mit ihr verabredet. Als Cathrin zusammen mit Superintendent Sean Kelly (Declan Conlon) den Ex-Freund des Opfers befragt, versucht dieser zu flüchten. Während sie immer tiefer in das Leben der Ermordeten eintaucht, offenbaren die Ermittlungen ein Netz toxischer Beziehungen und Familienkonflikte. Je näher Cathrin der Wahrheit kommt, desto gefährlicher wird die Suche – für sie und alle, die glauben, in Sicherheit zu sein.
„Der Irland-Krimi“ ist eine Produktion der good friends Filmproduktion (Produzent:innen: Moritz von der Groeben, Nikola Bock) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Katrin Bühlig („What is Love“, AT) und Markus Busch („Die Nebel von Galway“, AT) verfassten die Drehbücher. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto).
„Flaschenpost“ (AT)
Vierter Film der Reihe „Der Dänemark-Krimi“
Eikon Media im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 17. März bis 15. April 2025
Marlene Morreis und Nicki von Tempelhoff standen erneut für den „Dänemark-Krimi“ vor der Kamera: Unter anderem in Rømø und Ribe fanden bis zum 15. April 2025 die Dreharbeiten zum vierten Film der erfolgreichen DonnerstagsKrimi-Reihe statt. Florian Schott führte Regie nach einem Drehbuch von Timo Berndt. An der Seite von Marlene Morreis und Nicki von Tempelhoff standen Katharina Heyer, Alice Dwyer, Rafael Stachowiak, Lale Andrä, Tina Amon-Amonsen, Stefan Rudolf, Tom Gronau, Naima Laube u.v.a. vor der Kamera von Felix Poplawsky.
Zum Inhalt:
„Der Dänemark-Krimi: Flaschenpost“ (AT)
Die Polizistin Ida Sörensen (Marlene Morreis) findet am Strand eine Leiche. Spuren im Sand lassen auf einen Mord schließen. Die Tote ist Jorna Jokumsen (Maoli León Colina) aus Ribe. Ihre Ehefrau Airin Falk (Alice Dwyer) betreibt im Ort ein Nobelrestaurant. Als Influencerin ist die Starköchin weit über Westjütland bekannt. Frida Olsen (Katharina Heyer) übernimmt erneut die Mordermittlungen. Obwohl die erfahrene Kommissarin, die örtlichen Polizeikräfte aus Ermittlungen raushalten möchte, muss sie schon bald auf die Unterstützung von Ida und ihrem Kollegen Magnus Vinter (Nicki von Tempelhoff) zurückgreifen. Ida ist Feuer und Flamme, um bei der Aufklärung des Falls zu helfen. Magnus dagegen hat ein neues Hobby, dass ihn beansprucht, er hat sich in eine Musikkneipe als Teilhaber eingekauft. Immer mehr rückt der Gourmettempel „Falk“ in den Mittelpunkt der Ermittlungen. Als die Küchenhilfe Hanne Ludvigson (Lale Andrä) verschwindet, deren Eltern eine Befragung als Zeugin verhindern möchten, sind die Kenntnisse des einheimischen Polizeiduos gefragt. Schon bald wächst der Kreis der Verdächtigen: Nicht nur Airin, die werbewirksam eine heile Welt in ihrem Fine-Dining-Palast inszeniert, sondern auch ihr abgekämpftes Personal hat Geheimnisse. Um die Tat aufzuklären, muss das Ermittlertrio einer Spur von Neid und Missgunst nachgehen.
„Der Dänemark-Krimi“ ist eine Produktion der Eikon Media (Produzentin: Michaela Nix, Producerin: Katarina Cvitic) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Die Redaktion liegt bei Birgit Titze (ARD Degeto Film).
Zielfahnder– Fremde Töchter
W&B Television im Auftrag der ARD Degeto und des WDR für die ARD.
Dreharbeiten: 18. März bis 15. April 2025
W&B Television hat gestern für die ARD Degeto Film eine weitere Folge der erfolgreichen Krimireihe „Zielfahnder“ auf Malta abgedreht. Neben Ulrike C. Tscharre und Hanno Koffler zählen u.a. Susanne Wuest, Godehard Giese und Kim Riedle zum Cast.
Zum Inhalt
Die ZIELFAHNDER Hanna Landauer (Ulrike C. Tscharre) und Lars Röwer (Hanno Koffler) jagen in ihrem neuen Fall eine besonders skrupellose Verbrecherin: Die wegen Menschenhandels und Zwangsprostitution angeklagte Maria Weinert konnte ihrer Inhaftierung entkommen, eine letzte Spur führt nach Malta. Der Fall verlangt den Zielfahndern einiges ab. Denn das von Maria akribisch gesponnene Netz an Vertrauten wie Erpressbaren sichert ihre Unsichtbarkeit und den Fortbestand von PINK ROSE; einem zynischen System, das junge Frauen gezielt rekrutiert, zur Ware degradiert – und deren Seelen zerstört.
„Zielfahnder – Fremde Töchter“ ist eine Produktion der W&B Television im Auftrag der ARD Degeto und des WDR für die ARD. Als Produzent*innen zeichnen Susanne Hildebrand, Oliver Vogel, Quirin Berg und Max Wiedemann verantwortlich. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto) und Frank Tönsmann (WDR). Regie führt dieses Mal Stephan Lacant, das Drehbuch stammt von Mia Maariel Meyer.
Regie führte Stephan Lacant nach einem Drehbuch von Mia Maariel Meyer. Für die Redaktion zeichnen Katja Kirchen (ARD Degeto Film) und Frank Töänsmann (WDR). Produzent:innen sind: Susanne Hildebrand, Oliver Vogel, Quirin Berg, Max Wiedemann
Geisternetze (AT) & Sturm (AT)
Zwei Filme der Reihe „Der Usedom-Krimi“
Polyphon Film im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD
Dreharbeiten: 14. Februar bis 14. April 2025
In zwei neuen Fällen von „Der Usedom-Krimi“ wird Ex-Staatsanwältin Karin Lossow (Katrin Sass) in schon lange gärende Familiendramen hineingezogen. Die Filme „Geisternetze“ und „Sturm“ (beides sind Arbeitstitel) entstehen im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR bis zum 14. April auf Usedom und in Berlin. Die beiden Drehbücher schrieben Dinah Marte Golch und Michael Vershinin. Beide erdachten schon mehrfach Vorlagen für die Erfolgsreihe. Regisseurin Steffi Doehlemann ist neu beim „Usedom-Krimi“, inszenierte bisher u. a. mehrere „Nord bei Nordwest“-Folgen. Neben Katrin Sass ist außer den Episoden-Darsteller:innen wieder das Stammteam des DonnerstagsKrimis zu sehen: Till Firit (Kommissar Rainer Witt), Rainer Sellien (Polizist Holm Brendel), Jana Julia Roth (Polizistin Dorit Martens), Elsa Krieger (Merle Witt) – und Rikke Lylloff als Kommissarin Ellen Norgaard. Die Krimis werden voraussichtlich im Herbst dieses Jahres im Ersten und in der ARD Mediathek zu sehen sein.
Zum Inhalt:
Geisternetze (AT)
Die Fischerin Luise Petersen (Rosa Enskat) hat ihren Kindern ihren Fischkutter überschrieben. Luise war jahrelang mit ihrem Sohn Erik (Sammy Scheuritzel) ausgefahren, aber der will die Fischerei an den Nagel hängen und hat auch schon einen Käufer für den Pott gefunden. Schwester Suntje (Anima Schwinn) hingegen will Kutter, Fanglizenz und die Familientradition nicht aufgeben. Die Geschwister sind zerstritten. Luise Petersen bittet Ex-Staatsanwältin Karin Lossow um Mediation. Kurz darauf ist Suntje tot. Karin weiß: Wenn sie sich in die Arbeit der Usedomer Kripo einmischt, gibt es Ärger mit ihrem Neffen, Mordermittler Rainer Witt, und dessen Kollegin Ellen Norgaard, die wieder im Dienst ist. Karin will nichtsdestotrotz Luise Gewissheit darüber verschaffen, warum ihre Tochter sterben musste.
Sturm (AT)
Karin nimmt eine Frau (Valery Tscheplanowa) und deren angeblichen Sohn (Oliver Szerkus) bei sich auf, die in einem auf der Insel wütenden Unwetter verletzt wurden. In Karin erwacht sofort der Ermittlungsinstinkt, da die Frau auch Anzeichen heftiger Misshandlungen hat. Unterdessen ermittelt Rainer Witt in einem Raubüberfall, bei dem der Antiquitätenhändler Christian Zoschitz (Konrad Singer) angeschossen wurde. Als der Sturm immer weiter zunimmt, müssen sich alle verbarrikadieren. Während Karin und Merle mit den Gästen Schutz im Hause Witt suchen, sitzt Rainer ohne Unterstützung am Tatort fest. Im Präsidium bei Ellen, Holm und Dorit sowie einigen Zeugen herrscht Chaos, als auch noch der Strom ausfällt …
Produzentin ist Beatrice Kramm (Polyphon Film), Producerin: Valeria Pauz, Kamera: Oliver-Maximilian Kraus. Die Produktionsleitung hat Janek Plathe. Die Redaktion verantworten Donald Kraemer (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
Anna und ihr Untermieter: Bitte kümmern (AT)
Calypso Entertainment GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 11. März bis 8. April 2025
In Köln laufen aktuell die Dreharbeiten zu „Anna und ihr Untermieter: Bitte kümmern“ (AT), dem fünften Film der erfolgreichen „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe. Noch bis Anfang April 2025 stehen die Stars der Reihe vor der Kamera.
Auch im neuen Film der wortwitzigen Komödienreihe muss sich Anna (Katerina Jacob) neuen Herausforderungen stellen: Während die Hochzeit ihrer Tochter vor der Tür steht, bringt ihr Untermieter Werner Kurtz (Ernst Stötzner) kurzerhand nicht nur einen Freund, sondern auch ein 6-jähriges Mädchen mit in die WG. Also heißt es für Anna: „Bitte kümmern!“.
Das Drehbuch zur Komödie schrieb erneut Martin Rauhaus, Regie führt Michael Rowitz, hinter der Kamera steht Roman Nowocien. In weiteren Rollen sind u.a. Johanna Schraml, Katharina Schlothauer, Anke Sevenich und Herbert Knaup zu sehen.
Zum Inhalt:
Als wenn nicht schon genug los wäre im Leben von Anna Welsendorff (Katerina Jacob): Die Vorbereitungen für die Hochzeit ihrer Tochter Karin (Katharina Schlothauer) laufen auf Hochtouren, ihr Untermieter Werner Kurtz (Ernst Stötzner) weist hartnäckig weiter auf die steuerlichen Vorteile einer Eheschließung hin, und ihre Enkelin Nele (Johanna Schraml) stellt plötzlich Fragen nach dem Sinn des Lebens. Anna hat zwar Antworten, aber als Nele sich daraufhin in den Kopf setzt, den ungeliebten Vater von Karins Zukünftigem wieder in den Schoß der Familie zu zurückzuführen, führt dies in Rekordzeit zu innerfamiliären Konflikten.
Und das zum ungünstigsten Zeitpunkt: Als bei der „Tafel“, wo Werner Kurtz ehrenamtlich hilft, eine junge Mutter zusammenbricht, bringt Kurtz – da der Vater ihrer kleinen Tochter Pia gewalttätig ist – das Mädchen kurzerhand mit. Anna weiß ebenso gut wie er, dass das so eigentlich nicht geht. Aber natürlich muss man sich kümmern. Und so sind sie plötzlich zu dritt in der Wohnung. Als auch noch Werners Freund Klaus nach einem Ehekrach mit einem Koffer vor der Tür steht, ist es keine Frage für Anna, auch ihm mit vorübergehender Unterbringung zu helfen. Denn helfen und sich kümmern, das tut sie bekanntlich für ihr Leben gern.
„Anna und ihr Untermieter: Bitte kümmern“ (AT) ist eine Produktion der Calypso Entertainment GmbH (Produzentin: Brit Possardt) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD. Die Redaktion liegt bei Birgit Titze (ARD Degeto Film). Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Smillas Gespür für Schnee
Constantin Film Produktion in Koproduktion mit Viaplay, ARD Degeto Film and Baltic Film Services, in Zusammenarbeit mit Netflix DACH und ITV Studios
Dreharbeiten: 25. September 2024 bis 5. April 2025
30 Jahre nach Erscheinen des Romans ist die dystopische Geschichte heute relevanter und aktueller als je zuvor: Die Frage nach Identität und Herkunft im Zuge der fortschreitenden Globalisierung steht ebenso im Fokus wie auch gesellschaftlich prägende Themen wie Energiekrise, Überwachung, die Klimakatastrophe und eine deutliche Nationalisierung auf politischer Ebene in vielen westlichen Ländern.
Die Hauptrollen in der modernen Adaption des weltweiten Bestsellers von Peter Hoeg spielen Filippa Coster-Waldau, Elyas M’Barek und Henry Lloyd-Hughes, inszeniert wird die Crimeserie von BAFTA-Preisträgerin Amma Asante. In weiteren Rollen sind Morten Suurballe, Amanda Collin, Set Sjöstrand und Alexandre Willaume zu sehen.
Zum Inhalt:
Kopenhagen im Jahr 2040: Smilla Jaspersen lebt in einem Überwachungsstaat der nahen Zukunft, der von einer akuten Energiekrise bedroht ist. Sie bleibt für sich und lebt zurückgezogen, bis sie einen jungen Inuit-Jungen kennenlernt, der einen Weg in ihr Herz findet. Als der Junge plötzlich unter mysteriösen Umständen stirbt, will Smilla wissen, warum. Ihre Suche nach Antworten führt sie in die eisigen Landschaften Grönlands und mitten hinein in gefährliche politische Machtspiele. Smillas außergewöhnliche Fähigkeiten sind der Schlüssel zur Wahrheit – über den Jungen und über ihre eigene Identität.
Filippa Coster-Waldau brilliert in „Smillas Gespür für Schnee“ in der Titelrolle als Smilla Jaspersen. Die junge, aufstrebende dänische Schauspielerin spielte zuvor eine der beiden Hauptrollen in der DR-Serie „Salsa“ (2022), die von Kritiker:innen und Publikum als die mutigste und ehrlichste Jugendserie aller Zeiten gelobt wurde. Im Jahr 2022 spielte Filippa die Hauptrolle der Louise in der Viaplay-Originalserie „Where were you“. Filippa arbeitet auch als Synchronsprecherin und ist die dänische Stimme von „Wednesday“ in „Die Addams Family“.
Elyas M’Barek besticht mit seiner fulminanten Darstellung in dieser internationalen Produktion. Es ist seine erste Zusammenarbeit mit der preisgekrönten Regisseurin Amma Asante. Als einer der erfolgreichsten und beliebtesten deutschen Schauspieler steht er mit Hauptrollen in „Türkisch für Anfänger“ (2012) und der „Fack Ju Göhte“-Trilogie (2013, 2015, 2017) für größte Kinoerfolge mit mehr als 25 Millionen Kinobesucher:innen. Es folgten vielbeachtete Hauptrollen in u.a. dem hochgelobten Polit-Thriller „Der Fall Collini“ (2019), „Nightlife“ (2020) sowie dem Kassenhit „Das perfekte Geheimnis“ (2019). 2023 wurde er für seine Darstellung in Michael Bully Herbigs Polit-Satire „Tausend Zeilen“ für den BAMBI als bester Schauspieler nominiert. Elyas M’Barek ist erneut als deutsche Synchronstimme von Paddington in „Paddington in Peru“ zu hören, der im Januar 2025 in die Kinos kommt.
Henry Lloyd-Hughes ist ein geschätzter britischer Schauspieler, der mit seinen Leistungen in Film und Fernsehen immer wieder für Aufsehen sorgt. Als nächstes wird er in „Thursday Murder Club“ unter der Regie von Chris Columbus für Netflix zu sehen sein. Zuletzt war er in der Hulu-Miniserie „We Were the Lucky Ones“ zu sehen, die auf dem Bestseller der New York Times basiert. Zu seinen bisherigen Fernsehrollen gehören die BBC1-Dramaserie „Marriage“, Amazon Prime’s „Mammals“, AMC’s „Ragdoll“, ITV’s „Archie“, BBC/Amazon’s „The Pale Horse“, Netflix’s „The English Game“, BBC’s „Killing Eve“ und Channel 4/PBS’s „Indian Summers“. Zu seinen bisherigen Filmen gehören „The Inbetweeners, Chevalier“ von Searchlight und „Now You See Me 2″ von Lionsgate.
„Smillas Gespür für Schnee“ ist eine Constantin Film Produktion in Koproduktion mit Viaplay, ARD Degeto Film and Baltic Film Services, in Zusammenarbeit mit Netflix DACH und ITV Studios, die auch den Weltvertrieb übernehmen. Inszeniert wird die Crime Drama-Serie von der BAFTA-Gewinnerin Amma Asante, die gemeinsam mit Oliver Berben, Robert Kulzer, Pipaluk K. Jørgensen und Tina Hastings auch Executive Producer ist. Produzentin ist Alicia Remirez. SMILLAS GESPÜR FÜR SCHNEE wurde gefördert von FilmFernsehFonds Bayern, Creative Europe – MEDIA Programme of the European Union, German Motion Picture Fund, Medienboard Berlin-Brandenburg, North Finland Film Commission sowie Film Tax Incentive of the Republic of Lithuania und LIAA Support Programme for International Film Productions.
Oderbruch 2
Syrreal Entertainment im Auftrag von ARD Degeto Film und SWR für die ARD
Dreharbeiten: 6. Dezember 2024 bis 26. März 2025
Noch mysteriöser, noch unheimlicher, noch blutiger: Erfolgreiche ARD-Thriller-Serie „Oderbruch“ geht weiter!
Dreharbeiten zur zweiten Staffel mit Karoline Schuch, Lucas Gregorowicz, Julius Gause u. v. a.
Die Erfolgsserie „Oderbruch“ – eine moderne Interpretation eines jahrhundertealten Mythos – um die gejagten Geschwister Maggie (Karoline Schuch) und Kai (Julius Gause) geht weiter. Derzeit finden in Deutschland und Spanien die Dreharbeiten zur zweiten Staffel der Mystery-Thriller-Serie „Oderbruch“ von Arend Remmers, Adolfo J. Kolmerer und Christian Alvart statt. Karoline Schuch, Lucas Gregorowicz und Julius Gause stehen noch bis Ende März auf Gran Canaria vor der Kamera. In weitere Rollen neu dabei: Sabin Tambrea, Emily Kusche und Martin Feifel. Produziert wird die Serie von der Syrreal Entertainment im Auftrag von ARD Degeto Film und SWR für die ARD Mediathek.
Die erste Staffel von „Oderbruch“ war mit 11,7 Millionen Aufrufen die erfolgreichste Serie der ARD Mediathek im letzten Jahr.
Christoph Pellander, Redaktionsleiter der ARD Degeto Film: „Das sind fantastische Nachrichten für alle ‚Oderbruch‘-Fans und diejenigen, die es werden wollen: Unsere Erfolgs-Mystery-Serie geht weiter! Nach fast 12 Millionen Abrufen in der ARD Mediathek wird die Geschichte von Maggie und Kai weiter erzählt – noch mysteriöser, noch unheimlicher, noch blutiger! Das Vampir-Abenteuer hat gerade erst begonnen!“
Zum Inhalt:
Seitdem in der ersten Staffel Serienmorde ungesehenen Ausmaßes das Oderbruch erschütterten, ist einige Zeit vergangen. Stanislaw Zajak (Lucas Gregorowicz) wurde von der Polizei entlassen, aber der ungelöste Fall lässt ihn nicht los. Er setzt seine Ermittlungen auf eigene Faust fort.
Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit und um weiteres Unheil zu verhindern, schlagen Maggie (Karoline Schuch) und Kai (Julius Gause) einen radikalen Weg ein, der sie quer durch Europa führt. Doch der Vampir-Orden der Strigoi ist den Geschwistern dicht auf den Fersen: Sie brauchen Maggie, die letzte Frau ihrer Art, um ihr Überleben zu sichern.
Quito (Sabin Tambrea), der Sohn des Strigoi-Patriarchen, findet heraus, dass Maggies Tochter Vera (Emily Kusche) lebt. Es beginnt ein unerbittlicher Kampf um Vera, die noch nicht ahnt, welche Kräfte sie in sich trägt.
„Oderbruch 2“ ist eine Produktion von Syrreal Entertainment im Auftrag von ARD Degeto Film und SWR für die ARD. Produzenten sind Siegfried Kamml, Timm Oberwelland und Christian Alvart. Regie führt Adolfo J. Kolmerer nach den Drehbüchern von Arend Remmers. Die federführende Redaktion bei der ARD Degeto Film liegt bei Sebastian Lückel und Niklas Wirth. Redakteur beim SWR ist Simon Riedl. Den Weltvertrieb verantwortet New Regency. Gefördert wird die Staffel mit Mitteln vom German Motion Picture Fund, der Mitteldeutschen Medienförderung und Unterstützung des Canary Island Tax Rebate sowie mit Unterstützung von Bravado Equity.
Nord bei Nordwest – Blindgänger (AT)
triple pictures im Auftrag der ARD Degeto und des NDR für die ARD
Dreharbeiten: 12. Februar bis 12. März 2025
Es ist seine dritte Regiearbeit: Für die „Nord bei Nordwest“-Folge „Blindgänger“ steht Hinnerk Schönemann nicht nur als einer der Hauptcharaktere vor der Kamera, sondern inszeniert den Film auch. Bisher führte er bereits bei „Auf der Flucht“ und „Der doppelte Lothar“ Regie – zwei Filme der Krimi-Erfolgsreihe, in denen er ebenfalls auch mitspielte. Das Buch für den aktuellen Fall schrieb Mariann Kaiser („Wilsberg“, „Friesland“), es ist ihr erstes Buch für „Nord bei Nordwest“. Zusammen mit Hinnerk Schönemann (Hauke Jacobs) bilden Jana Klinge (Hannah Wagner) und Marleen Lohse (Jule Christiansen) das zentrale Darsteller-Trio. „Blindgänger“ entstand im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR 12. Februar bis zum 12. März 2025 auf Fehmarn, in Hamburg und Umgebung sowie in Lübeck-Travemünde.
Zum Inhalt:
Der Fund eines Blindgängers versetzt Schwanitz in Aufregung. Unter der Leitung von Hauke Jacobs und Hannah Wagner muss der gesamte Ort so schnell wie möglich evakuiert werden. Doch beim Klingelrundgang bemerken die Polizisten im Haus der kauzigen Mareike Thorgard (Gitta Schweighöfer) Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Eine Waffe im Vorgarten, Blut in der Küche. Was ist passiert? Und wo ist Mareikes Sohn Jürgen (Pit Bukowski)? Hauke und Hannah verständigen die Spurensicherung und nehmen trotz der Evakuierung die Ermittlungen auf. Der Konflikt mit Hannahs Bruder, dem Kampfmittel-Spezialisten Frederik Wagner (Mike Hoffmann), ist vorprogrammiert.
Derweil ist Jule Christiansen auf der Suche nach einem Mädchen, das bei einer Untersuchung in der Tierarztpraxis einfach davongelaufen ist. Jetzt stellt sich heraus, dass Roxana (Eilin Aliza) aus einem Heim in Kiel abgehauen und der mitgebrachte Hund gestohlen ist. Und doch scheint die herumstreunende Minderjährige nicht das größte Problem zu sein: Bei Hauke und Hannah erhärtet sich der Verdacht, dass sich die Waffenmafia in der Gegend herumtreibt. Was hat der skrupellose Soroka (Max Hopp) im beschaulichen Schwanitz zu suchen?
Neben den Genannten spielen das „Nord bei Nordwest“-Ensemble – Cem Ali Gültekin (als Mehmet Ösker), Stephan A. Tölle (Herr Töteberg), Regine Hentschel (Frau Bleckmann), Joshy Peters (Puttkammer) – sowie u. a. Robin Bongarts (Lutz Budde).
Produzent ist Seth Hollinderbäumer Geschäftsführende Produzenten sind Joshua Lantow und Oliver Behrmann (alle triple pictures), Kamera: Uwe Neumeister, Produktionsleitung: Markus Kadl. Die Redaktion haben Donald Kraemer (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
Allegro Pastell
Walker + Worm Film | ARD Degeto Film | Bayerischer Rundfunk
Dreharbeiten: 28. Mai bis 8. Juli 2024 und 15. bis 17. Januar 2025
Am 28. Mai 2024 startete der Dreh zu dem neuen Kinofilm „Allegro Pastell“ nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Leif Randt, der auch das Drehbuch geschrieben hat. Regie bei der neuesten Produktion von Walker + Worm Film führt Anna Roller, die mit Jannis Niewöhner, Sylvaine Faligant, Martina Gedeck, Wolfram Koch sowie Luna Wedler und Haley Louise Jones einen hochkarätigen Cast für „Allegro Pastell“ zusammengestellt hat.
Zum Inhalt:
Im Jahrhundertsommer 2018 führen die Romanautorin Tanja Arnheim und der Webdesigner Jerome Daimler eine scheinbar ideale Fernbeziehung in der Hitze Berlins, der Idylle eines geerbten Bungalows im hessischen Maintal und vielen Zugfahrten dazwischen. Doch das sorgfältig gepflegte Gleichgewicht aus Vertrauen und Ungebundenheit der beiden hyperreflektierten Millennials gerät ins Wanken, als Tanja in der Nacht ihres Geburtstags bemerkt, dass die Beziehung existentiell werden könnte.
Gedreht wird in Berlin, Brandenburg, Frankfurt und in Lissabon. Gefördert wird der Film vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der MFG Baden-Württemberg, dem DFFF, der FFA sowie HessenFilm.
„Allegro Pastell“ ist eine Produktion der Walker + Worm Film in Koproduktion mit der ARD Degeto Film GmbH (Redaktion: Claudia Grässel, Christoph Pellander) und dem Bayerischen Rundfunk (Redaktion Natalie Lambsdorff).
Der Tote im Tiergarten (AT) & Freuds Fehler (AT)
Eine Koproduktion der Mona Film und Tivoli Film in Zusammenarbeit mit ARD Degeto für ARD und ORF
Zwei neue der Reihe: Der Wien-Krimi: Blind ermittelt
Dreharbeiten: 15. Oktober bis 16. Dezember 2024
Philipp Hochmair ist Alexander Haller – Foto: ARD Degeto Film | Mona Film | Tivoli Film | Fabio Eppensteiner
Ein Toter im weltberühmten Wiener Tiergarten. Keine Spuren, keine Zeugen – zumindest keine menschlichen. Für Philipp Hochmair und Andreas Guenther als blinder Sonderermittler Alexander Haller und seine rechte Hand Niko Falk beginnt mit dieser Szene in „Der Tote im Tiergarten“ (AT) ein spannungsgeladener Fall, der sie in die Subkultur der „Furries“, einer ihnen bislang unbekannten Welt, eintauchen lässt. „Freuds Fehler“ (AT) stellt den feingeistigen Bildungsbürger Haller dann vor ein mysteriöses Geheimnis: Worin könnte der berühmte Wiener Psychoanalytiker sich vertan haben – und was hat das mit ihm zu tun? Als er nach einem Konzertbesuch in ein Taxi steigt, gerät der ehemalige Chefinspektor auf einen Horrortrip in die eigene Vergangenheit …
Sibylle Tafel (Kamera: Florian Schilling) und Mimi Kezele (Kamera: Felix von Muralt) inszenierten den 12. und 13. „Wien-Krimi“. An der Seite von Philipp Hochmair und Andreas Guenther spielen Claudia Kottal als Kommissarin Mia Markovic, Michael Edlinger als Kommissar Peter Lassmann und in Episodenrollen Leo Reisinger, Dennenesch Zoudé, Michelle Barthel, Christoph Luser, Nicole Beutler, Julia Koch, Ursula Strauss, Petra Morzé, Liane Forestieri, Lavinia Nowak, Jakob Seeböck u.v.a.
Zu den Inhalten:
Der Wien-Krimi: Blind ermittelt – Der Tote im Tiergarten (AT)
Mitten auf der Affeninsel im Wiener Tiergarten wird ein Toter entdeckt. Keine Spuren, keine Zeugen, keiner kennt ihn. Kommissar Peter Lassmann (Michael Edlinger), der zum ersten Mal eine Mordermittlung leitet, bittet Sonderermittler Alexander Haller (Philipp Hochmair) und dessen Partner Niko Falk (Andreas Guenther) um Unterstützung – zumal sich Lassmann mit der neuen Hauptkommissarin Mia Markovic (Claudia Kottal) noch schwertut. Eine erste Spur führt in die „Furry“-Szene und einen exklusiven Club, in dem der Tote zuweilen verkehrte. Oder hat der Mord doch etwas mit der schwierigen Ehe des Ermordeten zu tun? Während die Sonderermittler versuchen, die Hintergründe des Mordes herauszufinden, konzentriert sich Mia Markovic darauf, einen ungelösten Raubmord aufzuklären.
Der Wien-Krimi: Blind ermittelt – Freuds Fehler (AT)
Nach einem Clubbesuch steigt Alex Haller (Philipp Hochmair) in ein Taxi, wird betäubt und entführt. Nachdem ihm die Flucht gelingt, kann er sich lediglich an Wortfetzen wie „Freuds Fehler” oder „Gerechtigkeit der Schwächeren” und ein Klopfen aus dem Kofferraum erinnern. Alex lässt der Vorfall keine Ruhe und gemeinsam mit seinem Partner Niko Falk (Andreas Guenther) stellt er Nachforschungen an. Eine Spur führt zu Grischka Tanner (Ursula Strauss), einer ehemaligen Kollegin von Alex, die mittlerweile eine psychoanalytische Praxis für weibliche Gewaltopfer leitet. Nachdem eine männliche Leiche in einem Container entdeckt wird, taucht Alex auf der Suche nach „Freuds Fehler” mit Hilfe der Freud-Expertin Anna Bernays (Dennenesch Zoudé) immer tiefer in die Welt des Psychoanalytikers ein.
„Der Wien-Krimi: Blind ermittelt“ ist eine Koproduktion der Mona Film und Tivoli Film (Produzenten: Thomas Hroch, Gerald Podgornig) in Zusammenarbeit mit ARD Degeto für ARD und ORF mit Unterstützung von FISA+, Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Regie führten Sibylle Tafel (Film 12) und Mimi Kezele (Film 13). Die Drehbücher stammen von Mike Majzen und Sibylle Tafel (Film 12) und Uli Brée (Film 13). Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl (ARD Degeto Film) sowie bei Andrea Bogad-Radatz und Nina Fehrmann-Trautz (ORF).
Berühmt sein für Anfänger (AT)
Eine Produktion der 307 production GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 18. November bis 16. Dezember 2024
v.l.n.r: Andra Sawatzi, Christian Berkel, Lavina Wilsson – Foto: ARD Degeto Film | Silviu Guiman
Vom Taxistand direkt ins Rampenlicht! Was klingt wie der kitschige Plot eines Hollywood-Films, wird für Taxifahrerin Elke (Andrea Sawatzki) zur Realität. Ihr Auftrag: Sie soll als „Vanessa Fox“, dem Pseudonym des Bestseller-Autors Gregor Basil (Christian Berkel), einen begehrten Literaturpreis entgegennehmen. Gregor, dessen ernsthafte Romane niemand lesen möchte, verdient sein Geld mit Liebesgeschichten, die er selbst verabscheut. Kein Wunder, dass seine Verlegerin Caroline Tuta (Lavinia Wilson) mit aller Macht zu verhindern versucht, dass die wahre Identität von Vanessa Fox ans Licht kommt… Doch das ausgeklügelte Täuschungsmanöver gerät ins Wanken, als die Strohfrau Elke sich nicht ans Skript hält…
Andrea Sawatzki und Christian Berkel setzen ihre erfolgreiche Komödienreihe mit dem 4. Film „Berühmt sein für Anfänger“ (AT) fort. Von Mitte November bis Mitte Dezember 2024 standen sie in Köln und Umgebung für den Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“ vor der Kamera. Das Drehbuch dieser romantischen Komödie stammt aus der Feder von David Ungureit und Marc Terjung, die Inszenierung übernahm Stefan Bühling.
Neben Andrea Sawatzki und Christian Berkel sind in weiteren Rollen Lavinia Wilson, Olga von Luckwald, Ulrich Brandhoff, Philippe Brenninkmeyer, Friederike Wagner, Jasin Challah, Kelvin Kilonzo uvm. zu sehen.
Zum Inhalt:
Der Autor Gregor Basil (Christian Berkel) steckt in einem Dilemma. Unter seinem Pseudonym „Vanessa Fox“ erobert er seit Jahren die Herzen der Leserschaft, doch seine ernsthaften Romane will keiner (mehr) lesen. Als er unter seinem Pseudonym „Vanessa Fox“ einen begehrten Literaturpreis verliehen bekommen soll, verlangt die Stifterin des Preises, dass die Autorin ihn höchstpersönlich in Empfang nehmen soll – und bringt nicht nur Gregor, sondern auch dessen Verlegerin Caroline Tuta (Lavinia Wilson) in die Bredouille: Wenn die Fans Wind davon bekommen, dass hinter „Vanessa Fox“ ein desillusionierter alter weißer Mann steckt, kann Caroline einpacken – zumal die Verkaufszahlen des Verlags ohnehin schon schwächeln. Die Rettung erscheint in Form der Taxifahrerin Elke (Andrea Sawatzki), die dem Bild von Vanessa Fox zum Verwechseln ähnlich sieht. Dumm nur, dass sie einen eigenen Kopf hat und sich nicht so einfach vor Gregors und Carolines Karren spannen lässt. Je näher die Preisverleihung rückt und je größer der Trubel wird, desto mehr gerät der Plan von Caroline aus den Fugen – und desto näher kommt sich das ungleiche Paar Elke und Gregor…
„Berühmt sein für Anfänger“ (AT) ist eine Produktion der 307 production GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD. Hinter der Kamera stand Leena Koppe. Produzentin ist Simone Höller, Ausführende Produzentin ist Anemone Krüzner, Producerin ist Pia Möller. Die Redaktion verantworten Stefan Kruppa und Christoph Pellander (beide ARD Degeto Film).
Weihnachtsüberraschung(en) (AT)
Eine Produktion der Relevant Film im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 13. November bis 12. Dezember 2024
Der erste Weihnachtsurlaub seit Jahren, gemütliche Feiertage zu Hause und Omis selbstgemachter Eierlikör: Auf nichts freut sich Morgane Ferru als Krankenschwester Nora Ritter mehr. Doch statt Ruhe und Harmonie sorgen alte Konflikte und neue Gefühle, ungeliebte Nachbarn und nervige Verwandte, eine heimliche Affäre, Liebeskummer und eine kaputte Heizung für das turbulenteste Fest ihres Lebens. Petra K. Wagner inszeniert „Weihnachtsüberraschung(en)“ (AT) nach einem romantisch-spritzigen Drehbuch von Claudia Matschulla und Arnd Mayer. Vor der Kamera von Peter Polsak spielen Morgane Ferru als Nora Ritter, Anton Spieker als ihr ehemaliger, verhasster Klassenkamerad Bent Bartels, Margarita Broich als Noras Mutter und Friseurmeisterin Ellen Ritter, Harald Krassnitzer als Bents Vater und Bäckermeister Rolf Bartels, Brix Schaumburg als Noras Bruder Moritz, Henrike Fehrs als Bents nervige, überkorrekte und frisch getrennte Schwester Katja, Petra Kelling als Oma Lore, Maximilian Scheidt, Franziska von Harsdorf, Leandro Wegner, Ulrich Brandhoff, Andra Kennedy, Claudia Matschulla u.a.
Zum Inhalt:
Krankenschwester Nora (Morgane Ferru) freut sich auf den ersten Weihnachtsurlaub seit Jahren und möchte ihn ganz ruhig und entspannt mit ihrer Mutter Ellen (Margarita Broich) verbringen. Dabei stört es sie nicht wirklich, dass ihr Bruder Moritz, früher Maike (Brix Schaumburg), nicht kommt, hat sie sich ihm gegenüber doch immer zurückgesetzt gefühlt. Aber dann taucht nicht nur Moritz auf, auch Oma Lore (Petra Kelling) disponiert um, und zu allem Überfluss stoßen aufgrund einer defekten Heizung auch noch der verwitwete Nachbar Rolf (Harald Krassnitzer) mit seinem – wie Nora meint – abscheulichen Sohn Bent (Anton Spieker) sowie Tochter Katja (Henrike Fehrs) und Enkelsohn Fritz (Leandro Wegner) zu ihnen. Turbulente Feiertage zeichnen sich ab, zumal auch jeder der Anwesenden den anderen noch ein Geheimnis offenbaren muss …
„Weihnachtsüberraschung(en)“ (AT) ist eine Produktion der Relevant Film Produktion (Produzentin: Heike Wiehle-Timm, Producerin: Rieke Bubert) im Auftrag der ARD Degeto Film (Redaktion: Diane Wurzschmitt) für die ARD für den Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“. Das Drehbuch schrieben Claudia Matschulla und Arnd Mayer, Regie führte Petra K. Wagner, hinter der Kamera stand Peter Polsak.
Wendepunkt – Der Usedom-Krimi (AT)
Eine Produktion der Razor Film im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD
Dreharbeiten: 12. November bis 11. Dezember 2024
v.l.n.r.: Regisseurin Maris Pfeiffer, Kartin Sass und Till Firit –Foto: ARD Degeto Film | NDR | Oliver Feist
Zum 25. Mal stand Katrin Sass von Mitte November bis Mitte Dezember 2024 als Ex-Staatsanwältin Karin Lossow vor der Kamera – für „Wendepunkt Der Usedom-Krimi“ (AT). Der DonnerstagsKrimi von ARD Degeto Film und NDR im deutschen und polnischen Teil der Ostseeinsel sowie in Berlin und Umgebung. Das Drehbuch schrieben Dinah Marte Golch – es ist bereits ihre fünfte Vorlage für die äußerst erfolgreiche Reihe – und Isabell Serauky, die zum zweiten Mal am „Usedom-Krimi“ beteiligt ist. Auch Regisseurin Maris Pfeiffer arbeitete zum zweiten Mal mit dem „Usedom-Krimi“-Team. Neben Katrin Sass gehören u. a. Till Firit (Kommissar Rainer Witt), Rainer Sellien (Polizist Holm Brendel), Jana Julia Roth (Polizistin Dorit Martens) und Milena Dreißig (Staatsanwältin Katharina Stozek) zum Schauspielensemble.
In „Wendepunkt“ lernt Karin Lossow die geheimnisvolle Mandy (Anne Haug) kennen, die offenbar ihren Kollegen Martin Rabe (Lasse Myhr) und dessen Eltern verfolgt. Kurz darauf wird Martins Verlobte Antonia (Anna Baranowska) tot aufgefunden. Während Rainer Witt in Antonias Unternehmen ermittelt, einem innovativen Start-up zur Wasserentsalzung, deckt Karin Lossow die erschütternde Verbindung von Mandy zur Familie Rabe auf – eine Geschichte, die bis in die DDR und zum Fall der Mauer 1989 zurückreicht.
Neben den Genannten spielen u. a. Katarzyna Maciag (Kobylinska), Julia Jäger (Ulrike Rabe), Thomas Bading (Wolfgang Rabe), David Ruland (Kai Berger) und Katerina Medvedeva (Lena Nowak).
Produzent ist Gerhard Meixner (Razor Film), Producerin: Aimee Fox, Kamera: Dominik Berg. Die Produktionsleitung hat Janek Plathe. Die Redaktion verantworten Donald Kraemer (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto).
Niemand stirbt gerne allein (AT) & Charivari (AT)
Hager Moss Film im Auftrag von ARD Degeto Film und BR für die ARD
Zwei neue Filme der Reihe Ein Krimi aus Passau
Dreharbeiten: 8. Oktober bis 4. Dezember 2024
Die Dreharbeiten zum achten und neunten Krimi aus Passau fanden von Anfang Oktober bis Anfang Dezember 2024 statt. In „Niemand stirbt gern allein“ (AT) ermitteln Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) und Detektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) zu einem mutmaßlichen Justizirrtum. In „Charivari“ (AT) sind sie einem Serienkiller auf der Spur. In weiteren Rollen sind Nadja Sabersky, Stefan Rudolf, Xenia Tiling, Marco Eschrich, Bettina Mittendorfer, Daniel Christensen, Petra Berndt, Teresa Rizos, Alexander Gaida u. a. zu sehen.
Gedreht wurde in München und in der Dreiflüssestadt Passau, produziert von Hager Moss Film (Produzentin: Diana Chylla) im Auftrag von ARD Degeto Film und BR, die Redaktion liegt bei Claudia Luzius (BR) und Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
„Niemand stirbt gern allein. Ein Krimi aus Passau“ (AT) (Folge 8)
Auf einem Passauer Fußballfeld finden Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) und Detektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) die Leiche von Alois Morath (Roland Leyer). War es Mord oder Suizid? Kurz zuvor wurden sie von der schwangeren Charlotte Ambrosius (Tamara Roming) beauftragt, herauszufinden, wer ihrem Verlobten bei seinem Freigang aus der JVA Drogen untergeschoben hat. Und was hat Restaurantbesitzerin Mathilde Huber (Petra Berndt) mit all dem zu tun?
Regie: Jan Fehse – Drehbuch: Michael Vershinin – Darstellende: Marie Leuenberger, Michael Ostrowski, Nadja Sabersky, Stefan Rudolf, Xenia Tiling, Marco Eschrich, Bettina Mittendorfer, Alexander Gaida, Petra Berndt, Tamara Roming, Pirmin Sedlmeir, Paul Wollin, Fabian Baecker, Christiane Bärwald u. a. – Redaktion: Claudia Luzius (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto Film) – Produktion: Hager Moss Film (Produzentin: Diana Chylla) im Auftrag von ARD Degeto Film und BR für die ARD
„Charivari. Ein Krimi aus Passau“ (AT) (Folge 9)
Serienkiller lieben Trophäen. Berti Ottensamer (Daniel Christensen), Werkstattbesitzer für Trachtenschmuck, hat statt Anhängseln von heimischen Wildtieren kleine Körperteile seiner menschlichen Opfer in sein traditionelles bayerisches Accessoire „Charivari“ eingearbeitet. Mia Bader (Nadja Sabersky) ist Augenzeugin, als ihm die Bauchkette entrissen wird – und damit ein potentielles Beweisstück. Kurze Zeit später verschwindet sie spurlos, und Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) muss Mia mit Privatermittler Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) erneut aufspüren.
Regie: Jahn Fehse – Drehbuch: Robert Hummel, Michael Vershinin – Darstellende: Marie Leuenberger, Michael Ostrowski, Nadja Sabersky, Stefan Rudolf, Xenia Tiling, Marco Eschrich, Bettina Mittendorfer, Alexander Gaida, Daniel Christensen, Teresa Rizos, Clara Vogt, Yassin Trabelsi, Moon Suk, Stefan Betz u. a. – Redaktion: Claudia Luzius (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto Film) – Produktion: Hager Moss Film (Produzentin: Diana Chylla) im Auftrag von ARD Degeto Film und BR für die ARD
Schattenseite (AT)
Dreamtool Entertainment im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 10. September bis 28. November 2024
Welche Geheimnisse von dir sind im Netz? Ein Klick, der alles verändert. Die Young Adult-Thriller-Serie „Schattenseite“ (AT), basierend auf dem Roman von Autor, Schauspieler, Content Creator und Social Media-Star Jonas Ems, taucht authentisch in hochaktuelle Themen der Gen Z, wie Cybermobbing und Hackerangriffe ein. Özgür Yildirim („4 Blocks“, „Para – Wir sind King“) und Alison Kuhn („Druck“, „Watch Me“) inszenierten die 6-teilige Serie für die ARD Mediathek. Die Drehbücher schrieb Hanna Hribar in Zusammenarbeit mit Jonas Ems, die die Serie gemeinsam kreierten.
Corvin (Florian Geißelmann), Nola (Samirah Breuer), Patricia (Tanya Nguyen) und Simon (Ludger Bökelmann) stehen kurz vor dem Abi, als die „Schattenseite“ alles verändert. Die Website enthüllt intimste Geheimnisse der Jugendlichen. Je mehr Klicks die Seite bekommt, umso mehr brisantes Material kommt ans Tageslicht. Chatverläufe, Screenshots, Nacktfotos und Videos. Wer einen Leak stoppen will, muss mit der „Schattenseite“ zusammenarbeiten – und damit vielleicht seine engsten Freund:innen verraten. Wer verbirgt sich hinter der „Schattenseite“? Und was hat das alles mit dem kürzlichen Tod von Mitschüler Linus zu tun?
Vor der Kamera von Matthias Bolliger standen Samirah Breuer, Ludger Bökelmann, Florian Geißelmann, Tanya Nguyen, Marven Gabriel Suarez-Brinkert, Filip Schnack, Moritz Hoyer, Carlotta Weide, Philip Günsch, Sophie Paasch, Philip Kapell, Jonas Ems, Christian Erdmann, Boris Aljinovic u.v.w.
„Schattenseite“ (AT) ist eine Produktion der Dreamtool Entertainment GmbH (Produzent: Stefan Raiser, Producer: Simon Buchner) im Auftrag der ARD Degeto Film, funk und des Hessischen Rundfunks für die ARD Mediathek. Die Redaktion liegt bei Carolin Haasis und Christoph Pellander (ARD Degeto Film), Jana Birkenbach (funk) und Jörg Himstedt (Hessischer Rundfunk). Es förderte das Medienboard Berlin Brandenburg.
Die Dreharbeiten in Berlin und Umgebung laufen noch bis 28. November 2024.
Tod am See (AT) & Marionetten (AT)
Eine Koproduktion von Mona Film, Tivoli Film, Servus TV und ARD Degeto Film für die ARD
Neue DonnerstagsKrimi-Reihe: Der Salzburg-Krimi
Dreharbeiten: 24. September bis 20. November 2024
Wenn Kommissare an ihre Grenzen stoßen, kann ein forensischer Kriminalpsychologe mit äußerst unkonventionellen Ermittlungsmethoden durchaus hilfreich sein. Sein Name: Meiberger – Thomas Meiberger! Mit diesem von Fritz Karl verkörperten, höchst eigenwilligen Experten bekommt der Donnerstagabend gleichsam einen neuen Schauplatz: Salzburg, die pittoreske österreichische Mozart-, Festspiel- und Kulturstadt, Unesco-Weltkulturerbe mit besonderem Charme und ihrem von wunderschönen Seen und ländlicher Atmosphäre geprägten Umland. Hier haben am 24. September 2024 die Dreharbeiten für zwei 90-Minüter der neuen Krimireihe „Der Salzburg-Krimi“ unter der Regie von Till Franzen (Kamera: Matthias Pötsch) begonnen.
An der Seite von Fritz Karl als forensischer Kriminalpsychologe Meiberger spielen im festen Ensemble Lisa Schützenberger und Franz Josef Danner als Hauptkommissare Anna Grünwald und Kevin Ganslinger, Tanja Raunig als Pathologin Ulla Ganslinger, Lino Gaier als Meibergers Sohn Patrick und Anna Loos als Dekanin Andrea Breuer. In Episodenrollen spielen Peter Lohmeyer, Jan Georg Schütte, Nina Proll, Gregor Bloéb, Edi Jäger, Monica Anna Cammerlander, Carl Achleitner, Christian Himmelbauer, Sibylle Kos, Felix Rank, Lukas Weiss, Christoph von Friedl, tchuci, Harwin Krawitz u.v.a.
Zu den Inhalten:
Der Salzburg-Krimi: Tod am See (AT)
Mit dem Fund einer an ein Kreuz gefesselten Männerleiche am Wolfgangsee beginnt ein heikler Fall für die Salzburger Hauptkommissarin Anna Grünwald (Lisa Schützenberger) und ihren Kollegen Kevin Ganslinger (Franz Josef Danner). Das junge Opfer ist der Sohn des Landtagsabgeordneten Peter Aidbichler (Gregor Bloéb). Um einen Skandal zu vermeiden, erzwingt der einflussreiche Politiker eine ungewöhnliche Dienstanweisung: Ein Vertrauter der Familie, der Kriminalpsychologe Thomas Meiberger (Fritz Karl) soll die Ermittlungen begleiten. Als herauskommt, dass der Tote eine heimliche Liebesbeziehung führte, scheint der Täter gefunden. Für Grünwald ist der Fall gelöst. Doch Meiberger misstraut der Lösung. Als weitere Morde geschehen, begibt sich der forensische Psychologe auf die Suche nach den losen Enden der Verbindungen zwischen den Opfern, die zu einem fast vergessenen Drama führen …
Der Salzburg-Krimi: Marionetten (AT)
Mit Serien- oder Ritualmördern hat die Salzburger Hauptkommissarin Anna Grünwald (Lisa Schützenberger) keine Erfahrung. Als zwei Menschen entführt werden, die irritierende Gemeinsamkeiten aufweisen, suchen sie und ihr Kollege Kevin Ganslinger (Franz Josef Danner) nach fachkundigem Rat: Der Kriminalpsychologe Thomas Meiberger (Fritz Karl), inzwischen Lehrbeauftragter an der Salzburger Universität, soll ihnen bei der Suche nach dem Täter helfen, der den Entführungsort mit detailgetreuen Marionetten seiner Opfer kennzeichnet. Meiberger versucht in die verschobene Gedankenwelt eines aus der Bahn geworfenen Menschen einzutauchen, der mit seinen Taten codierte Botschaften versendet – und womöglich gefunden werden will. Als zwei weitere Menschen verschwinden, wie die ersten Opfer Psychologen, engt sich der Kreis der Verdächtigen ein. Während Grünwald um das Leben der Entführten fürchtet, ahnt Meiberger nicht, welche Rolle er in dem Plan des geheimnisvollen Täters spielt, der überraschend Kontakt zu ihm aufnimmt …
„Der Salzburg Krimi“ (AT) ist eine Koproduktion von Mona Film und Tivoli Film in Zusammenarbeit mit ServusTV und ARD Degeto für die ARD mit Unterstützung von FISA+, Fernsehfonds Austria und des Landes Salzburg für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Produzenten sind Thomas Hroch und Gerald Podgornig. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl (ARD Degeto Film) sowie bei Frank Holderied und Robert Feitzinger (ServusTV). Regie führte Till Franzen nach Drehbüchern von Friedrich Anton Karl und Till Franzen („Tod am See“) und Peter Koller („Marionetten“).
Käthe und ich – Ein gutes Leben (AT) & Glück (AT)
Bavaria Fiction GmbH im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 5. September bis 01. November 2024
Zwei neue Filme der beliebten ARD-Degeto-Reihe „Käthe und ich“ – „Endlich Freitag im Ersten“
Derzeit laufen die Dreharbeiten für zwei neue Filme der erfolgreichen „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe „Käthe und ich“. Im elften Film „Ein gutes Leben“ (AT) geht es um „Altersarmut“: Pauls (Christoph Schechinger) ehemalige Klavierlehrerin Lore Lehmann kommt mit ihrer Rente vorne und hinten nicht hin. Als ihr droht, nach der Wohnung auch noch ihren Hund zu verlieren, hilft Paul ihr, sich ihren Problemen zu stellen. „Glück“ (AT), der zwölfte Film bringt einiges an Veränderungen mit sich: Auf dem Gutshof eröffnet Pauls Mutter Helga eine häusliche Krankenpflege in den umgebauten Praxisräumen von Eric, der nach Berlin gegangen ist. Plötzlich taucht Erina auf, Pauls Frau, von der er getrennt lebt. Erina unterstützt die gemeinsame Freundin Leonie, die ihren Mann Aljoscha beschuldigt, sie mit intimen Fotos zu erpressen. Was die Sache nicht einfacher macht: Aljoscha ist einer von Pauls besten Freunden und behauptet seinerseits, dass seine Frau Borderlinerin ist und sich das alles nur ausdenkt. Paul gerät zwischen alle Stühle.
In weiteren Rollen zu sehen: Birgit Berthold (Lore Lehmann), Hildegard Schroedter (Pauls Mutter), Ulrich Brandhoff (Tierarzt Eric), Nadja Bobyleva (Pauls Ex-Frau), Jasmina Al Zihairi (Leonie), Bert Tischendorf (Aljoscha), Anna Hausburg (Jasmina), Ercan Durmaz (Polizist Djamil), Cléo Buzási, Isabell Gerschke, Andreas Birkner, Sandra Nedeleff, Victor Maria Diderich, u.a.
Zu den Inhalten:
„Käthe und ich – Ein gutes Leben“ (AT) (Folge 11)
Paul Winter macht bei einem Spaziergang am See mit der Therapiehündin Käthe eine Beobachtung: Seine frühere Klavierlehrerin, die über 70-jährige Lore Lehmann, sucht nach Pfandflaschen in einem Mülleimer. Offenkundig möchte die Rentnerin dabei nicht gesehen werden. Um eine unangenehme Situation zu vermeiden, versteckt sich Paul zunächst. Nach einem Gespräch mit seiner Mutter und seinem Freund Eric beschließt der erfahrene Psychologe, sich auf dezentem Weg zu erkundigen, wie es um die Seniorin steht. Er findet heraus, dass Lores bescheidene Rente zum Leben kaum reicht, sie kein richtiges Zuhause mehr hat und sogar ihren geliebten Hund bei der 12-jährigen Tochter ihrer früheren Vermieterin zurücklassen musste.
Unter dem Vorwand von Klavierstunden gelingt es Paul, dass Lore vorübergehend in den Gutshof zieht, wo er mit seiner Mutter lebt. Als Paul sich behutsam dem Problem von Lore Lehmann annähern will, erfährt er, dass ein schwerwiegender Verdacht gegen seine ehemalige Klavierlehrerin im Raum steht.
„Käthe und ich – Glück“ (AT) (Folge 12)
Auf dem weitläufigen Gutshof der Winters sortieren sich die Dinge neu: Pauls Mutter Helga eröffnet in den umgebauten Praxisräumen von Tierarzt Eric, der nach Berlin gegangen ist, eine häusliche Krankenpflege. Mit der verzweifelten Bitte um diplomatische Vermittlung wendet sich die Kindergärtnerin Leonie, Noch-Ehefrau von Pauls Jugendfreund Aljoscha, an den lebensklugen Psychologen: Er soll ihren uneinsichtigen Ex daran hindern, aus Rache intime Fotos von ihr zu veröffentlichen. Für Paul erscheinen die Vorwürfe fragwürdig, da Aljoscha ein hoch angesehener Staatsanwalt ist. Um sich ein eigenes Bild zu machen, verabredet er sich mit dem Beschuldigten.
Als Paul vorher bei Leonie vorbeifährt, kommt es dort zu einem unerwarteten Wiedersehen: Seine von ihm getrenntlebende Frau Erina ist an den Müritzsee zurückgekehrt, um ihrer Freundin beizustehen und bei der Betreuung ihrer zweijährigen Tochter zu entlasten. Die Begegnung mit Erina reißt alte Wunden wieder auf und stützt Paul Winter in ein emotionales Chaos.
Gedreht wird bis zum 01.11.2024 in Waren an der Müritz, Röbel und Berlin.
„Käthe und ich“ ist eine Produktion der Bavaria Fiction GmbH im Auftrag von ARD Degeto Film für die ARD. Brigitte Müller ist Autorin und Produzentin gemeinsam mit Ronald Mühlfellner für Bavaria Fiction. Regie führt Oliver Liliensiek. Verantwortlich in der Redaktion der ARD Degeto Film sind Christoph Pellander und Sascha Mürl.
Pechmarie (AT)
triple pictures im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD
Neuer Film der Reihe Nord bei Nordwest
Dreharbeiten: 9. Oktober bis 07. November 2024
Mehrere Tote, ein missglückter Drogendeal und eine taube Frau, die Geld gut gebrauchen kann – das sind die Zutaten des „Nord bei Nordwest“-Films „Pechmarie“ (AT), der im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR bis zum 7. November auf Fehmarn sowie in Hamburg und Umgebung entsteht. Neben Hinnerk Schönemann (Hauke Jacobs), Jana Klinge (Hannah Wagner) und Marleen Lohse (Jule Christiansen) ist in der Episoden-Hauptrolle Anne Zander zu sehen. Das Buch schrieb wieder Holger Karsten Schmidt, Headautor der erfolgreichen Reihe im Ersten. Die Inszenierung für diese Folge übernimmt Joana Vogdt. Ihr Regie-TV-Debüt „Ostsee für Sturköppe“ hatte Ende September auf dem Filmfest Hamburg Premiere.
Zum Inhalt:
Eine schreckliche Entdeckung erschüttert das beschauliche Schwanitz. In einem nahegelegenen Wald werden vier Tote aufgefunden – scheinbar die Opfer eines aus dem Ruder gelaufenen Drogengeschäfts. Das Kokain ist noch da, das Übergabe-Geld verschwunden. Die Schwanitzer Polizisten Hauke Jacobs und Hannah Wagner stehen vor einem Rätsel.
Aber nicht nur sie, sondern auch die Strippenzieher des Deals sind auf der Suche nach dem verschwundenen Geld. Einer der Toten ist Moritz Hansen – diese Entdeckung führt zu dessen Schwester Marie, die alle nur als „Pechmarie“ kennen. Marie hat als Kind ihre Eltern und die gemeinsame Schwester bei einem Unfall verloren. Kurz darauf wurde sie auch noch vom Blitz getroffen und kann seitdem nichts mehr hören.In Schwanitz heißt es, sie ziehe das Unglück an.
Marie muss nun nicht nur den Tod ihres geliebten Bruders verkraften, sondern erfährt auch, dass der Kredit für ihr Elternhaus an einen skrupellosen Investor ging. Als sie herausfindet, dass Moritz das Haus retten wollte und ihr gleichzeitig einen Hinweis auf das fehlende Geld hinterlassen hat, ist sie fest entschlossen, den Lauf der Dinge diesmal umzukehren. Mithilfe von Jule Christiansen kommen Hauke und Hannah Marie auf die Spur. Aber wie geht man mit einer Frau um, der man nach so viel Pech im Leben das Glück eines unverhofften Geldsegens gönnt?
Neben den Genannten spielen das „Nord bei Nordwest“-Ensemble – Cem Ali Gültekin (als Mehmet Ösker), Stephan A. Tölle (Herr Töteberg), Regine Hentschel (Frau Bleckmann), Victoria Fleer (Bine Pufal), Joshy Peters (Puttkammer) – sowie Patrick von Blume (Oliver Mienle), Pascal Houdus (Moritz Hansen), Johannes Kühn (Jan Keller), Iskander Madjitov (Sven Anders), Jennifer Wollny (Natascha Fuchs), Paul Pötsch (Daniel Kromer) und andere.
„Nord bei Nordwest – Pechmarie“ (AT) ist eine Produktion von triple pictures (Produzent ist Seth Hollinderbäumer) im Auftrag von ARD Degeto Film und NDR für die ARD. Kamera: Fee Strothmann, Produktionsleitung: Markus Kadl. Die Redaktion haben Donald Kraemer (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto Film).
Kristina Mahlo – Das Verstummen der Krähe (AT)
all-in-production (Produzenten: Boris Jendreyko, Zeljko Karajica) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD
Dreharbeiten: 8. Oktober bis 7. November 2024
Morgane Ferru als titelgebende Kristina Mahlo – Foto: ARD Degeto Film | Kurt Patzak
Morgane Ferru als Nachlassverwalterin mit detektivischem Gespür für ungelöste Kriminalfälle
Kristina Mahlo ist Nachlassverwalterin und liebt ihren unaufregenden Job, bei dem sie höchstens einmal mit gierigen Erben aneinandergerät oder eine unerwünschte Topfpflanze vor der Vernichtung bewahrt. Doch ein ungewöhnlicher Auftrag und ihre Neugier lassen sie sich Hals über Kopf in eine Kriminalermittlung stürzen. Dabei kommt Kristina ihr besonderes Gespür für Übersinnliches zugute – sie wird im doppelten Sinn eine „Anwältin“ der Toten. Dass ihre Einmischung sie in tödliche Gefahr bringt, ist ihr zwar nicht unbedingt bewusst, schreckt sie bei der Wahrheitssuche aber auch nicht ab – im Gegenteil. Michael Rowitz (Kamera: Roman Nowocien) inszeniert nach einem Drehbuch von Mathias Klaschka und dem verstorbenen Performancekünstler und Geschichtenerzähler Xaõ Seffcheque nach einer Vorlage von Andre Georgi. Die Romanvorlage stammt von Sabine Kornbichler. Die Dreharbeiten in München und Umgebung dauern voraussichtlich noch bis zum 7. November 2024 an.
Neben Morgane Ferru als titelgebende Kristina Mahlo spielen Saskia Vester, Ernst Stötzner, Jamilah Bagdach, Stephan Kampwirth, Clelia Sarto, Picco von Groote, Katrin Filzen, Stephan Luca, Jochen Matschke, Natalia Rudziewicz, Niklas Löffler, Sandra Steinbach, Pia Amofa-Antwi, Thara Landes, Thomas Gräßle, Jakob Graf, Johannes Schöneberger u.v.a.
Zum Inhalt
Vor zwei Jahren wurde die wohlhabende Theresa Lenhardt (Natalia Rudziewicz) des Mordes an ihrem Lebensgefährten Konstantin Lischka (Thomas Gräßle) für schuldig befunden und verurteilt. Jetzt liegt sie im Sterben und bittet die Nachlassverwalterin Kristina Mahlo (Morgane Ferru) um Hilfe. Theresas Erbe soll an denjenigen ausgezahlt werden, der einen entscheidenden Hinweis zum wahren Mörder von Konstantin Lischka liefert. Denn Theresa beteuert noch auf dem Sterbebett ihre Unschuld. Kristina ist unsicher, ob sie den Auftrag annehmen soll. Doch dann entdeckt sie in der Wohnung der Toten einen Hinweis auf ihren eigenen Bruder Ben (Johannes Schöneberger), der vor einiger Zeit spurlos verschwand. Hängen die beiden Fälle zusammen?
„Kristina Mahlo – das Verstummen der Krähe“ ist eine Produktion der all-in-production (Produzenten: Boris Jendreyko, Zeljko Karajica) im Auftrag der ARD Degeto Film für die ARD für den Sendeplatz am Samstagabend. Regie führt Michael Rowitz nach einem Buch von Mathias Klaschka, Xao Seffcheque und Andre Georgi. Die Redaktion liegt bei Diane Wurzschmitt (ARD Degeto Film).