Ausgezeichnet als Krimiserie des Jahres: „Babylon Berlin“

Am 17. März fand zum feierlichen Abschluss des diesjährigen Deutschen FernsehKrimi-Festivals die Verleihung der Preise in der Calligari Filmbühne in Wiesbaden statt. Wir freuen uns besonders über die Auszeichnung der 4. Staffel der von ARD Degeto koproduzierten Erfolgsserie

Babylon Berlin

X Filme Creative Pool in Koproduktion mit ARD Degeto, Sky und Beta Film für die ARD und Sky

als

Krimiserie des Jahres

Die vierte Staffel führt die Protagonisten diesmal in die Wintermonate 1930/31, in denen langsam die Welt in Deutschland aus den Fugen gerät.

Die Jury nennt die Serie: „… eine Zeitreise in eine Stadt voller spannender Intrigen und politischer Veränderung. Man folgt den Protagonist:innen nur zu gern durch den Lauf der Geschichte und lässt sich von den dramaturgischen Wendungen und Irrungen überraschen… Ob Schauspiel, Drehbuch, Szenenbild, grandiose Tanzszenen – Die Serie brilliert in jedem einzelnen Department.“

 

Es spielen: Volker Bruch, Liv Lisa Fries, Benno Fürmann, Lars Eidinger, Hannah Herzsprung, Christian Friedel, Udo Samel, Godehard Giese, Fritzi Haberlandt, Karl Markovics, Jördis Triebel, Ronald Zehrfeld, Meret Becker, Hanno Koffler, Martin Wuttke, Trystan Pütter u.v.a.

Regie führten wiederum Tom Tykwer, Achim von Borries und Henk Handloegten. Die Drehbücher schrieben: Achim von Borries, Bettine von Borries, Henk Handloegten, Khyana El Bitar und Tom Tykwer nach dem Roman „Goldstein“ von Volker Kutscher.

„Babylon Berlin“ ist eine Produktion von X Filme Creative Pool in Koproduktion mit ARD Degeto, Sky und Beta Film. Verantwortliche Redakteure von „Babylon Berlin“ sind Christoph Pellander und Carolin Haasis (ARD Degeto), Marcus Ammon, Frank Jastfelder und Lucia Vogdt (Sky Deutschland). Produzenten für X Filme sind Stefan Arndt, Uwe Schott und Michael Polle, Koproduzenten für Beta Film sind Jan Mojto, Dirk Schürhoff und Moritz Herzogenberg.

Die aktuelle Staffel wurde gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Film- und Medienstiftung NRW sowie dem German Motion Picture Fund.