Abgedreht: „Morin“ (AT)

Die KI Leona Leona (Yodit Tarikwa) mir ihrem Schützling Morin (Leo Alonso-Kallscheuer) Foto: BR  ARD Degeto | Hendrick Heiden

 

Unter der Regie von Almut Getto gingen am 16. September 2022 in München die Dreharbeiten zum Near-Future-Film „Morin“ (AT) zu Ende. Der 11-jährige Morin besucht eine von Wirtschaftsunternehmen finanzierte Schule, die ihm Spaß am Lernen und eine Bildung auf höchstem Niveau verspricht. Allerdings beginnt ihn das neuartige Schulsystem immer mehr zu verändern.

Neben Leo Alonso-Kallscheuer als Morin spielen Marlene Morreis, Frederic Linkemann, Michael Kranz, Wiebke Puls, Yodit Tarikwa und Michaela Rosen u.v.m. Das Drehbuch zu „Morin“ schrieben Hans-Ullrich Krause, Christian Görlitz und Almut Getto. Die Ausstrahlung im Rahmen des FilmMittwoch im Ersten ist für 2023 geplant.

Zum Inhalt:

Deutschland in naher Zukunft: Der 11-jährige Morin (Leo Alonso Kallscheuer) freut sich, als er den Aufnahmetest an einer der angesehenen Kids-Academies besteht – mit dem Schwerpunkt „Weltraumforschung“. Von führenden Wirtschaftsunternehmen ins Leben gerufen, ermöglichen diese den Kindern eine Schulausbildung auf höchstem Niveau. Ehrgeizig stürzt sich Morin in den aufregenden, hochmodernen Schulalltag und in seinen Traum von einer Expedition zum Mars. Subtile Lehrmethoden führen jedoch dazu, dass sich Morin immer stärker verändert.
Nach einem dramatischen Zwischenfall an der Academy muss sich Morin letztendlich selbst die Frage stellen, welchen Preis er bereit ist, für seinen Traum vom Mars und von der Zukunft zu zahlen.

„Morin“ (AT) wird produziert von Odeon Fiction im Auftrag von BR und ARD Degeto, Produzentin ist Monika Raebel. Die Redaktion liegt bei Claudia Simionescu (BR) und Birgit Titze (ARD Degeto).