v.l.n.r.: Matthias Koeberlin (Rolle Hartwig Seeler) und Johannes Fabrick (Regie) – Foto: ARD Degeto | Nikos Katsaros
„Das Ende der Welt“ (AT) ist abgedreht: Bis vergangenen Samstag stand Matthias Koeberlin erneut als titelgebender Privatdetektiv für die Krimidrama-Reihe „Hartwig Seeler“ vor der Kamera. Sein dritter Fall führt den ehemaligen Polizisten nach Griechenland, wo Seeler nach einem verschwundenen Mann suchen soll, der dort eine Familienimmobilie verkaufen wollte. Auf der Halbinsel Peleponnes angekommen, steht Seeler jedoch vor einem Rätsel: Den vermissten Mann scheint es ebenso wenig zu geben wie besagtes Haus. Stattdessen stößt der Privatdetektiv auf Ungereimtheiten, Zufälle und merkwürdige Wendungen, die alle etwas mit seiner eigenen Vergangenheit zu tun zu haben scheinen …
Neben Matthias Koeberlin spielten Petra Michelle Nerette, Hendrik Heutmann, Kerem Can, Dagny Dewath, Lasse Myhr, Christian Heiner Wolff, Lydia Maria Makrides, Gerasimos Gennatas u.v.a. Die Dreharbeiten in Kardamili und Kalamata und Umgebung (Griechenland) sowie in München dauerten vom 7. September bis zum 9. Oktober 2021 an.
„Hartwig Seeler – Das Ende der Welt“ ist eine Produktion der Hager Moss Film (Produzentin: Kirsten Hager, Producerin: Lara Stump) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Inszeniert wurde das Krimidrama erneut vom preisgekrönten Regisseur Johannes Fabrick, der auch wieder das Drehbuch schrieb. Für die Kameraführung zeichnet Helmut Pirnat verantwortlich. Die Redaktion liegt bei Patrick Noel Simon und Christoph Pellander (ARD Degeto).