Kristin Suckow (Rolle Charlotte) und David Rott (Rolle Conrad) – Foto: ARD Degeto | Thomas Neumeier
Am 22. September 2021 fiel in Heimbach die letzte Klappe für die romantische „Endlich Freitag im Ersten“-Komödie „Da hilft nur beten!“ (AT) mit Kristin Suckow und David Rott in den Hauptrollen: Ein erfolgreicher Werbemanager, der sich hemmungslos den Freuden des Kapitalismus hingibt, fährt beim Skypen im Auto ausgerechnet eine streitbare junge Nonne an. Gestrandet in ihrem Kloster, lernt er einiges über das Leben und seine Vorurteile, und auch die junge Frau hinterfragt durch ihre aufkeimenden nicht-schwesterlichen Gefühle ihre Entscheidung.
Neben Kristin Suckow und David Rott standen Christine Schorn, Sinje Irslinger, Anja Karmanski, Tina Seydel, Wolfram Grandezka u.v.m. vor der Kamera von Karl Kürten. Gedreht wurde seit 25. August 2021 in Heimbach, Neuwied, Koblenz, Linz am Rhein und Umgebung.
Zum Inhalt:
Schwester Charlotte (Kristin Suckow) lässt sich nicht so leicht beeindrucken – am wenigsten von jemandem, der berufsbedingt mehr Schein als Sein erzeugt. So hält die junge Nonne wenig bis gar nichts von dem selbstbewussten Werbeprofi Conrad (David Rott), der vorübergehend im Kloster Sankt Lioba gestrandet ist. Ihre Mitschwestern sehen in ihm jedoch einen Hoffnungsträger, den der Himmel dem von der Schließung bedrohten Kloster geschickt hat. Auf Geheiß der Äbtissin Katharina (Anja Karmanski) bildet Charlotte notgedrungen ein PR-Tandem mit Conrad, um aus den von den Nonnen hergestellten Produkten die dringend benötigte Einnahmequelle zu machen. Während Conrad insgeheim andere Pläne verfolgt, lernt er Charlotte besser kennen – und verliebt sich in sie. Als er schließlich erfährt, was sie im Kloster sucht und gefunden hat, beginnt er, sein Leben infrage zu stellen.
„Da hilft nur beten!“ (AT) ist eine Produktion der Polyphon Pictures (Produzentin: Sabine Tettenborn) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD für den Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“. Regie führte Michael Rowitz nach einem Drehbuch von Xaõ Seffcheque. Die Redaktion liegt bei Diane Wurzschmitt (ARD Degeto).