Abgedreht: „Bretonische Nächte“

 V.l.n.r.: Tobias Schmidt (Kamera), Holger Haase (Regie), Pasquale Aleardi (Dupin), Jan Georg Schütte (Kadeg), Mathias Lösel (Produzent) – Foto: ARD Degeto | Wolfgang Ennenbach

 

Die letzte Klappe ist gefallen: „Bretonische Nächte“, der elfte Film der weltweit erfolgreichen Reihe „Kommissar Dupin“, ist abgedreht. Seine Ermittlungen führen Pasquale Aleardi als Titelhelden Georges Dupin diesmal in den Norden der Bretagne, wo der Atlantik auf den Ärmelkanal stößt. Hier, in einer alten Abtei an der Côte des Abers, wurde die Tante von Inspektor Kadeg ermordet – und Kadeg selbst am Tatort lebensgefährlich verletzt. Monsieur le Commissaire ist auf sich allein gestellt …

Holger Haase inszenierte nach einem Drehbuch von Eckhard Vollmar. Neben Pasquale Aleardi als Georges Dupin und Jan Georg Schütte als Thierry Kadeg stehen Christina Hecke, Franziska Wulf, Gisa Flake, Lucas Prisor, Amanda da Gloria, Sven Eric Bechtolf, u.v.a. vor der Kamera von Tobias Schmidt. Gedreht wurde vom 5. September bis 4. Oktober 2022.

Zum Inhalt:

Inspektor Kadeg (Jan Georg Schütte) besucht regelmäßig seine Tante Joelle (Doris Plenert), bei der er aufgewachsen ist. Doch als er diesmal zu ihr kommt, findet er sie tödlich verletzt vor. Mit ihrem letzten Atemzug kann sie Kadeg noch etwas zuflüstern, doch dann wird auch Kadeg brutal niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt. Während er um sein Leben ringt, setzt Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) alles daran, den Täter zu finden. Dupin lernt die von Verlust und Gewalt geprägte Geschichte von Kadegs Familie kennen und beginnt, seinen eigenwilligen Kollegen in einem anderen Licht zu sehen. Muss Dupin den Täter in Kadegs eigener, zutiefst zerstrittener Familie suchen? Welche Geheimnisse verbirgt sie? Oder führt der ebenso geheimnisvolle wie unheimliche Herumtreiber, der Joelle an ihrem Todestag aufsuchte, zur Lösung des Falles? Über allem schwebt die Angst um Kadeg. Wird er seine gefährlichen Verletzungen überleben?

„Kommissar Dupin“ ist eine Produktion der filmpool fiction GmbH (Produzenten: Iris Kiefer, Mathias Lösel) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Das Drehbuch stammt von Eckhard Vollmar nach dem gleichnamigen Bestseller von Jean-Luc Bannalec. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto).