Abgedreht: „Borchert und die alten Freunde“ (AT)

v.l.n.r.: Vladimir Korneev, Andrei Viorel Tacu, Christian Kohlund, Ina Paule Klink, Roland Suso Richter, Susi Banzhaf und Sönke Möhring  – Foto: ARD Degeto | Graf Film | Zuzana Panská

 

Regula Gabrielli unter Mordverdacht! Der am 20. Juli 2022  abgedrehte, 17. „Zürich-Krimi: Borchert und die alten Freunde“ (AT) zeigt die smarte, loyale, von Susi Banzhaf bereits seit dem dritten Film verkörperte Kanzleiassistentin von einer privaten, bislang unbekannten Seite. Eine Begegnung mit einem alten Freund, eine gemeinsame Nacht, ein blutiges Erwachen, eine überstürzte Flucht und eine dubiose Vergangenheit: Wer, wenn nicht Christian Kohlund als ihr Vertrauter und Vorgesetzter Thomas Borchert kann Regula jetzt noch aus der Patsche helfen? Die Mühlen der Justiz mahlen schon. Und Borchert gelingt es nur nach und nach, die undurchsichtigen Puzzleteile zusammenzusetzen …

In weiteren Rollen sind Ina Paule Klink als Dominique Kuster, Pierre Kiwitt als Hauptmann Marco Furrer, Robert Hunger-Bühler als Reto Zanger und Yves Wüthrich als Furrers Kollege Urs Aeggi zu sehen. In Episodenrollen spielen Sönke Möhring, Vladimir Korneev, Alexandra von Schwerin, Andrei Viorel Tacu, Milton Welsh u.v.a. Gedreht wurde in Zürich und Prag ab dem 14. Juni 2022.

Zum Inhalt:

Ein Wiedersehen mit ihrer Jugendliebe Eric Sieler (Sönke Möhring) bringt Regula Gabrielli (Susi Banzhaf), Anwaltsgehilfin in der Kanzlei von Dominique Kuster (Ina Paule Klink) und Borchert (Christian Kohlund), in ernste Schwierigkeiten: Nach einer gemeinsamen Nacht ist Eric tot, und alle Spuren weisen auf Regula! Entsetzt wendet sie sich an ihren Freund und Kollegen Thomas Borchert. Der erfahrene Jurist weiß, wie schlecht es für Regula aussieht, und auch, dass ihnen die Polizei schon auf den Fersen ist. Unter Hochdruck versucht er herauszufinden, worum es in dem Fall wirklich geht. Eric war in einen Banküberfall mit Todesfolge verwickelt, und ein Geheimnis aus Regulas Vergangenheit lässt Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) schließlich vermuten, dass sie auch darin verwickelt ist. Borcherts rettende Idee stürzt schließlich auch noch Dominique in ein tiefes Dilemma – wem kann man noch vertrauen, wer ist Freund, wer Feind?

„Der Zürich-Krimi“ ist eine Produktion der Graf Film (Produzent*innen: Klaus Graf, Annemarie Pilgram, Michal Pokorný) in Koproduktion mit Mia Film, gefördert durch den Tschechischen Staatsfonds der Kinematografie, im Auftrag der ARD Degeto (Executive Producer: Christoph Pellander) für die ARD für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Roland Suso Richter inszenierte nach dem Drehbuch von Wolf Jakoby. Die Kamera führte Max Knauer. Die Redaktion verantworten Diane Wurzschmitt und Katja Kirchen (beide ARD Degeto).