Abgedreht: „Schwarzer Spiegel“ (AT) – MDR | ARD Degeto

v.l.n.r.: Niv Abootalebi (Kamera), Pauline Werner, Bea Brocks, Ole Zapatka (Regie), Yvonne Catterfeld, Stephan Kampwirth, Götz Schubert, Thomas Limpinsel – Foto: ARD Degeto |MDR | Maor Waisburd

 

Vom 20. Februar bis 19. März 2024 fanden in Görlitz und Umgebung die Dreharbeiten zum 16. Fall der ARD DonnerstagsKrimi-Reihe „Wolfsland“ statt. In „Schwarzer Spiegel“ (AT) haben es die Kommissare Burkhard „Butsch“ Schulz (Götz Schubert) und Viola „Kessie“ Delbrück (Yvonne Catterfeld) mit einem seltsamen Fall zu tun: Ein Toter im Wald, der aussieht wie Butsch und dessen Polizeiausweis bei sich trägt.

Was soll das? Wollte der Kerl Butschs Identität stehlen? Die Suche nach dem Täter führt die beiden Ermittler mitten in die Proben zu einem Theaterstück des renommierten Regisseurs Melchior Steinberg. Nur ist es nicht irgendein Stück, sondern eine „murder mystery“ mit zwei sehr bekannten Hauptfiguren: Kessie und Butsch, gespielt von zwei Schauspielern, die den „Originalen“ auch noch verblüffend ähnlich sehen. Kein Wunder, dass Butsch erst einmal vollkommen fassungslos ist. Zumal er feststellen muss, dass Revierleiter Dr. Grimm offenbar seine Finger im Spiel hat. Mit ihren Recherchen stechen Butsch und Viola Delbrück in ein Wespennest. Erschreckende Abgründe tun sich auf. Im Fokus: Melchior Steinberg …

Neben Yvonne Catterfeld und Götz Schubert standen in diesem Film Christina Große als Staatsanwältin Anne Konzak, Jan Dose als Spurensicherer Uli „Jakob“ Böhme, Stephan Grossmann als Revierleiter Dr. Grimm und Petra Zieser als Rose Delbrück vor der Kamera von Niv Abootalebi. In weiteren Rollen dieses Krimis sind Stephan Kampwirth als Melchior Steinberg, Pauline Werner als Judith Steinberg, Bea Brocks als Mimi von Kastell, Thomas Limpinsel als Jakub Bobak und Anouk Elias als Hanna Faber zu sehen. Das Drehbuch schrieben Sönke Lars Neuwöhner und Sven Poser, die Regie führte – zum vierten Mal hintereinander bei dieser Reihe – Ole Zapatka.

„Wolfsland“ ist eine Produktion der Molina Film (Produzentin: Jutta Müller) im Auftrag der ARD Degeto Film und des MDR für die ARD. Die Redaktion haben Adrian Paul und Sven Döbler (beide MDR) sowie Katja Kirchen (ARD Degeto).