Abgedreht: „Schmerzgrenze“ (AT) – NDR | ARD Degeto

v.l.n.r.: Maris Pfeiffer (Regisseurin), Max Hopp und Katrin Sass – Foto: ARD Degeto | NDR Alexander Fischerkoesen

 

Er ist beim „Usedom-Krimi“ von Anfang an als Staatsanwalt gefragt, doch in dem neuen Film steht er plötzlich ungewollt im Mittelpunkt: Dr. Dirk Brunner, gespielt von Max Hopp. Wie Ex-Staatsanwältin Karin Lossow (Katrin Sass) und Kommissarin Ellen Norgaard (Rikke Lylloff) in seinen Fall verwickelt werden, erzählt der neue Film „Schmerzgrenze – Der Usedom-Krimi“ (AT). Für Regisseurin Maris Pfeiffer (u. a. „Tatort“) ist es die erste Arbeit für die Reihe. Zudem ist sie als Professorin für Spielfilm an der Kunsthochschule für Medien Köln tätig. Die Vorlage schrieb Autor Michael Vershinin, er war bereits für die ersten sieben Folgen von „Der Usedom-Krimi“ mit verantwortlich. Die Koproduktion von  ARD Degeto und NDR wurde vom 12. November bis zum 10. Dezember  2019 auf der Ostseeinsel sowie in Berlin und Brandenburg gedreht. Das Erste zeigt „Schmerzgrenze – Der Usedom-Krimi“ (AT) als„Donnerstags-Krimi“ voraussichtlich im Herbst 2020.

Zum Inhalt: In einem luxuriösen Seniorenheim stirbt Erika Brunner (Lore Stefanek), die Mutter von Dr. Dirk Brunner. Der Staatsanwalt erfährt, dass Pflegedienstleiterin Kerstin Matthies (Ingrid Sattes) seine Mutter offenbar misshandelt hatte. Was Brunner umso härter trifft, als er mit Frau Matthies noch bis vor Kurzem liiert war. Wenig später verschwindet die Pflegedienstleiterin – ein Gewaltverbrechen? Brunner gerät unter Tatverdacht. Unterstützung sucht der von Journalisten und Bloggern gestalkte Staatsanwalt ausgerechnet bei seiner Gegenspielerin Karin Lossow. Sie versteckt ihn – auf dem Areal des Wisent-Geheges, in dem sie arbeitet. Brunner sieht sich als Opfer eines Komplotts und vermutet als Täter jemanden, den er hinter Gitter gebracht hat. Zusammen mit der Ex-Staatsanwältin und Ellen Norgaard untersucht Brunner seine alten Fälle. Die drei stoßen dabei auf einen Mordfall, in dem er keine rühmliche Rolle spielt …

Neben den Genannten spielen u. a. Merab Ninidze (Lucjan Gadocha), Rainer Sellien (Holm Brendel), Jana Julia Roth (Dorit Martens) und Daniele Nonnis (Luigi Cavarelli).

Produzent ist Tim Gehrke (für die Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft), Kamera: Alexander Fischerkoesen, Herstellungs- und Produktionsleitung: Olav Mann. Die Redaktion haben Donald Kraemer (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto).