Abgedreht: „Rosen und Reis“ (AT) – ARD Degeto | NDR

v.l.n.r.: Produzent Valentin Holch, die Schauspieler*Innen Anneke Kim Sarnau, Marlene Morreis, Nikola Kastner, Victoria Trauttmansdorff, Johannes Kienast, Holger Stockhaus, Oliver Wnuk und die Regisseurin Christine Rogoll – Foto: NDR | ARD Degeto | Boris Laewen

 

Kann Fremdgehen Beziehungen retten? Das untersucht die Komödie „Rosen und Reis“ (AT) mit Anneke Kim Sarnau und Oliver Wnuk, das Nachfolgeprojekt des NDR Silvesterfilms „Käse und Blei“. Das Drehbuch stammt erneut von Robert Löhr, Regie führte Christine Rogoll. Sie setzte die Auftragsproduktion von ARD Degeto Film und NDR vom 22. Februar bis zum 21. März 2024 in Hamburg und Umgebung in Szene. Das Erste und die ARD Mediathek werden „Rosen und Reis“ voraussichtlich in diesem Jahr zeigen.

Zum Inhalt:

Mitten in den Hochzeitsvorbereitungen von Maikes Schwester Inka schwelt noch immer der Ehestreit zwischen Sören (Oliver Wnuk) und Maike (Anneke Kim Sarnau), weil sie fremd gegangen ist. Soll doch Sören mal selbst einen Seitensprung machen, damit nur endlich wieder Frieden herrscht, schlägt Maike vor. Mit wem auch immer! Doch als Sören ausgerechnet mit Maikes bester Freundin Doris (Marlene Morreis) im Bett landet, werden die weiteren Vorbereitungen schwierig. Nicht nur Dirk (Holger Stockhaus), Doris Mann, schäumt vor Wut und will Sören eine Abreibung verpassen, was die beiden Männer und den bereits geschmückten Festsaal in Mitleidenschaft zieht. Ganz besonders Maike macht Sören größte Vorwürfe: So sei das Angebot natürlich niemals gemeint gewesen! Und mitten im größten Chaos beschließt Inka (Nikola Kastner) kurz vor der Trauung, die spießige Hochzeit schmeißen zu wollen, die Nils (Johannes Kienast) doch nur seiner konservativen Mutter Renate (Victoria Trauttmansdorff) zuliebe machen will.
Also: keine Hochzeit und drei Trennungsfälle?

Neben den Genannten spielen u. a. Omar El-Saeidi und Kristina Pauls.

Produzenten sind Valentin Holch (win win Film) und Christoph Bicker (Polyphon), Kamera: Georg Diemannsberger, Produktionsleitung: Kerstin Kroemer. Die Redaktion haben Diana Schulte-Kellinghaus und Karsten Willutzki (NDR) sowie Stefan Kruppa (ARD Degeto Film).