Abgedreht: „Kein Entkommen” (AT) & „Das Kind vom Finstertor“ (AT)

v.l.n.r.: Till Franzen (Regie), Timo Moritz (Kamera), Yvonne Catterfeld (Viola Delbrück), Götz Schubert (Burkhard „Butsch“ Schulz), Jutta Müller (Produzentin) und Jan Dose (Jakob Böhme) Foto:  MDR | ARD Degeto | Molina Film | Felix Matthies

Kurz vor den Ausstrahlungen der beiden Filme „Wolfsland – Das heilige Grab“ (28.11.2019) und „Wolfsland – Heimsuchung“ (5.12.2019) standen Götz Schubert und Yvonne Catterfeld in Görlitz und Umgebung für den siebten und achten Film der erfolgreichen ARD Donnerstagskrimi-Reihe vor der Kamera. Die Drehbücher zu „Kein Entkommen“ (AT) und „Das Kind vom Finstertor“ (AT) schrieb wieder das Autorenteam Sönke Lars Neuwöhner und Sven Poser, die Regie führte Till Franzen, der bereits den vierten Fall dieser Reihe inszenierte. Vor der Kamera von Timo Moritz standen neben Yvonne Catterfeld und Götz Schubert als Ermittlerteam, Jan Dose als Spurensicherer Jakob Böhme und Stephan Grossmann als Revierleiter Dr. Grimm, in den beiden neuen Fällen u.a. Christoph Letkowski, Tijan Marei, Monika Lennartz, Alexander Finkenwirth, Katrin Wichmann, Dagmar Leesch, Felix Goeser, Louis Christiansen und Hermann Beyer.

Zu den Inhalten

„Kein Entkommen“ (AT): Seit sie ihm bei der Verhaftung seines Erzfeindes Goran Tonka geholfen hat, fühlt sich „Butsch“ (Götz Schubert) für Sandra verantwortlich. Nun wird ihre Mitbewohnerin tot aufgefunden. Erschlagen in einem tiefen Kessel der alten Görlitzer Hefefabrik. Beunruhigend ist, dass die Tote Sandras Jacke trägt und diese sich seit Tagen nicht nur beobachtet, sondern bedroht fühlt. Ist Goran Tonka auf einem Rachefeldzug und hat aus Versehen die Falsche erwischt?

„Das Kind vom Finstertor“ (AT): Sowohl „Butsch“ als auch Viola Delbrück sind sehr mit sich selbst beschäftigt, als ein zehnjähriger Junge ihre ganze Aufmerksamkeit fordert. Er liegt im Kofferraum eines Autos, dessen Besitzer ermordet aufgefunden wurde. Ausgerechnet am alten Scharfrichterhaus am Finstertor. Der Junge spricht nicht, hat scheinbar keine Angehörigen und ist offensichtlich zutiefst gestört – und fasst beinahe auf der Stelle ein tiefes Zutrauen zu Butsch. Was der  etwas angespannten Beziehung zwischen Butsch und Viola nicht gerade zuträglich ist …

„Wolfsland“ ist eine Produktion der Molina Film (Produzentin: Jutta Müller) im Auftrag der ARD Degeto und des MDR für Das Erste. Die Redaktion haben Jana Brandt und Adrian Paul (beide MDR) sowie Katja Kirchen (ARD Degeto). Die Dreharbeiten dauern bis 29. November 2019. Sendetermine stehen noch nicht fest.