Abgedreht: „Die Farben von Liebe und Tod“ (AT) – Polyphon Pictures | epo-film | ARD Degeto | ORF

Ein weltberühmter Botticelli, ein geheimnisvoller Kunstfälscher und ein fast perfektes Verbrechen: Alwara Höfels und Christopher Schärf standen in den vergangenen Wochen für den ARD-Degeto-Krimi „Die Farben von Liebe und Tod“(AT) in zwei der schönsten Städte der Welt, in Wien und Venedig, vor der Kamera. In ihrer Rolle als Anna verstrickt sich die ehemalige „Tatort“-Kommissarin vor traumhafter Kulisse in ein Dickicht aus Lügen und Betrug, als sie sich nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes zwischen den bröckelnden Fassaden der Lagunenstadt auf die Suche nach der Wahrheit macht.

Neben Alwara Höfels und Christopher Schärf spielten Julia Stemberger, Roman Binder, Leonardo Nigro, Katia Fellin, Filip Wyzinski u.v.m. Die Dreharbeiten dauerten vom 3. November bis zum 3. Dezember 2021 an.

Zum Inhalt:

Rot und schwarz, die dramatischen Farben von Liebe und Tod, dominieren in Sandro Botticellis „Portrait einer Dame“. Als in Venedig der Restaurator Lukas Albrecht (Roman Binder), der an dem Renaissancegemälde arbeitete, unter rätselhaften Umständen im Canale dei Marani ertrinkt, glaubt seine Frau Anna (Alwara Höfels) nicht an einen Unfall. Anna, die mit ihrem 11-jährigen autistischen Sohn Paul (Filip Wyzinski) aus Wien in die Dogenstadt reist, um ihren Mann zu identifizieren und nach Hause zu holen, sieht sich unvermittelt im Zentrum eines Kunstraubs. Denn Botticellis Meisterwerk in der Werkstatt des Museums Gambrini erweist sich als perfekte Kopie aus der Hand ihres Mannes. Das Original ist verschwunden. Und nicht nur Museumsdirektorin Alexandra von Reuten (Julia Stemberger) unterstellt Anna, dass sie als Einzige wissen kann, wo sich das Bild befindet. Einzig Lukas’ bester Freund Rafael (Christopher Schärf) steht ihr in dieser gefährlichen Lage bei und hilft ihr, herauszufinden, in was Lukas da hineingeraten war.

 

„Die Farben von Liebe und Tod“ (AT) ist eine Koproduktion der Polyphon Pictures (Produzentin: Sabine Tettenborn) und der epo-film (Produzenten: Dieter Pochlatko und Jakob Pochlatko) in Zusammenarbeit mit ARD Degeto für ARD und ORF mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria und des Filmfonds Wien. Regie führte Johannes Grieser (Kamera: Enzo Brandner) nach einem Drehbuch von Kai-Uwe Hasenheit und Till Endemann, Buchbearbeitung Stefan Wild. Die Redaktion liegt bei Diane Wurzschmitt (ARD Degeto).