Deutscher Filmpreis 2023: Vier Nominierungen für ARD-Degeto-Kino-Koproduktionen

Am 12. Mai 2023 vergibt die Deutsche Filmakademie in Berlin den Deutschen Filmpreis. Bis dahin entscheiden die Mitglieder der Akademie, wer von den aus der Vorauswahl hervorgegangenen Nominierten die Auszeichnung in der jeweiligen Kategorie erhält.

Wir freuen uns über vier Nominierungen, die für Leistungen bei ARD-Degeto-Kinoproduktionen erbracht wurden, und drücken die Daumen insbesondere für:

Karl Markovics

nominiert in der Kategorie

Beste männliche Nebenrolle

für

„Was man von hier aus sehen kann“

CLAUSSEN+PUTZ | STUDIOCANAL | ARD Degeto

nach dem gleichnamigen Roman von

Mariana Leky

 

sowie

Jördis Triebel

nominiert in der Kategorie

Beste weibliche Nebenrolle

*

Regina Tiedeken

nominiert in der Kategorie

Bestes Kostümbild

*

Annett Schulze, Dorit Jur, Ines Ransch

nominiert in der Kategorie

Bestes Maskenbild

alle für

„In einem Land, das es nicht mehr gibt“

Ziegler Film | TOBIS Film | Babelsberg Film | Gretchen Filmproduktion | RBB | ARD Degeto | WDR | MDR | SWR |ARTE

 

Mehr zum Deutschen Filmpreis sowie einen Überblick über alle Nominierungen finden Sie hier.