59. Grimme-Preis 2023

 

In den Wettbewerbskategorien „Fiktion“, „Information & Kultur“, „Unterhaltung sowie Kinder & Jugend“ vergibt das Grimme-Institut alljährlich seine begehrten Preise. Darüber hinaus kann die Jury in diesem Rahmen auch einen „Grimme-Preis Spezial“  für spezifische, herausragende Einzelleistungen vergeben. In diesem Jahr wurden hierfür in der Kategorie „Fiktion“ zwei Nominierungen für den Spezialpreis ausgesprochen. Und beide Nominierungen honorieren Leistungen, die für ARD-Degeto-Koproduktionen erbracht wurden.

Wir freuen uns sehr darüber und gratulieren:

Nina Gummich

Nominiert für die darstellerische Leistung in

„Alice“

(Zweiteiler)

Neue Schönhauser Filmproduktion| rbb |WDR | ARD Degeto | ORF

Seit 23. November 2022 bis voraussichtlich 30. Mai 2023 in der ARD Mediathek | Lineare Premiere am 30. November ab 20:15 Uhr im Ersten

sowie

Manuel Nevosad

Nominiert für das Lichtdesign in

„Riesending – Jede Stunde zählt“

(Zweiteiler)

Senator Film | BR | ARD Degeto | SWR)

 Seit 27. Dezember 2022 bis voraussichtlich 27. Januar 2023 in der ARD Mediathek | Lineare Premiere am 28. Dezember 2022 ab 20:15 Uhr im Ersten

 

Insgesamt gab es in diesem Jahr über 780 Einreichungen für den Grimme-Preis, von denen 69 Produktionen und Einzelleistungen eine Nominierung erhalten haben und sich nun Hoffnung machen können dabei zu sein, wenn der 59. Grimme-Preis am 21. April 2023 in Marl vergeben wird.

Alle Preisträger:innen werden zuvor bereits am 21. März 2023 bei der Pressekonferenz im Filmhaus in Köln bekanntgegeben.

Alle Nominierungen sowie mehr zum 59. Grimme-Preis finden Sie hier.