Abgedreht: „Opa wird Papa“ (AT)

v.l.n.r.: Regisseur Markus Herling, Produzent Boris Schönfelder, Christina Große, Degeto Redakteur Sascha Mürl, Ernst Stötzner, Sabine Vitua und Guntbert Warns – Foto: ARD Degeto | Oliver Feist

In Berlin und Umgebung fanden vom 19. Juli bis 17. August 2017 die Dreharbeiten zur Komödie „Opa wird Papa“ (AT) statt. Geplant ist der Film zur Ausstrahlung auf dem Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“. In der Hauptrolle spielt Ernst Stötzner einen 62-jährigen Großvater, der überraschend noch einmal Vater wird. In weiteren Rollen spielen Christina Große, Leonie Parusel, Andreas Guenther, Guntbert Warns, Sabine Vitua u.a. Regie führt Markus Herling nach einem Drehbuch von Silke Steiner. Der Film erzählt augenzwinkernd, dass es nie leicht ist, ein guter Vater zu sein, aber auch nie zu spät – egal, ob die Kinder erwachsen sind oder gerade erst krabbeln können.

Zum Inhalt:  Eigentlich hatte Firmenchef Anton (Ernst Stötzner) vor, sein Leben endlich mehr zu genießen, ins Grüne zu ziehen und ein Haus am See zu renovieren. Die Kinder sind flügge, sein Geschäft steht gut da und er ist glücklich mit der 41-jährigen, erfolgreichen Anwältin Johanna (Christina Große) verheiratet. Doch das Leben hat eine andere Herausforderung für ihn vorgesehen: Er wird noch einmal Vater! Tochter Marie (Leonie Parusel), die ebenfalls Nachwuchs erwartet, und Sohn David (Andreas Guenther) staunen nicht schlecht, als Anton verkündet, dieses Mal als Vater voll da zu sein, um Johanna wieder einen schnelle Einstieg in den Beruf zu ermöglichen. Allerdings ist loslassen nicht gerade Antons Stärke. Bei dem Versuch, Muster-Papa und Firmenlenker zugleich zu sein, vermasselt er nicht nur einen wichtigen Auftrag, er überwirft sich auch mit seinen Kindern. Geläutert kümmert er sich fortan gewissenhaft um Söhnchen Otto, nur um es sogleich mit der frühkindlichen Förderung zu übertreiben…

„Opa wird Papa“ (AT) ist eine Produktion der Neue Schönhauser Filmproduktion (Produzent Boris Schönfelder) im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.