Lucie Heinze, Golo Euler, Miroslav Nemec u.a. in:

Eine Liebe später

Gibt es im Leben eine zweite große Liebe? Diese Frage stellt sich eine junge Witwe, Mutter zweier Kinder, die sich völlig unerwartet in einen etwas unsteten Fahrradstadtführer verliebt – für ihre Schwiegereltern, die ihr nach dem Tod ihres Mannes beigestanden haben, eine Unmöglichkeit. Nach dem lebensnahen Drehbuch von Dominique Lorenz inszenierte Regisseurin Michaela Kezele diesen einfühlsamen und humorvollen Liebesfilm mit Lucie Heinze und Golo Euler in den Hauptrollen und mit Miroslaw Nemec und Lilly Forgàch als liebevoll-nervigen Schwiegereltern:

Physiotherapeutin Julika ist jung, attraktiv, Mutter zweier süßer Kinder – und Witwe. Vor zwei Jahren ist ihr Mann Michi tödlich verunglückt. Julika vermisst ihn noch immer schmerzlich, spricht ihm sogar regelmäßig auf seine Mailbox. Dennoch lässt sie sich Hals über Kopf auf eine Affäre mit dem leichtlebigen Fahrradstadtführer Konstantin ein. Plötzlich ist das Leben wieder voller Leichtigkeit, voller Zauber und Abenteuer. Aber ist das wirklich Liebe? Kann es nach ihrer großen Liebe Michi eine neue große Liebe für Julika geben? Für ihre liebevollen, aber manchmal auch etwas übergriffigen Schwiegereltern Georg und Christa ist der Fall klar: Die Affäre mit Konstantin kann nur eine „animalische“ Verirrung sein. Georg und Christa haben nach Michis Tod Julika und den Kindern sehr beigestanden, die Familie hängt sehr aneinander, wohnt sogar gemeinsam auf einem Grundstück. Doch mit Konstantin kommt dieses ganze eingespielte Familiengefüge in Unordnung. Und wie sicher kann sich Julika Konstantins sein, der sich bis jetzt in seinem Leben noch nie wirklich festlegen wollte?

Darsteller*in Rolle
Lucie Heinze Julika Fricke
Golo Euler Konstantin
Miroslav Nemec Georg Fricke
Lilly Forgách Christa Fricke
Falka Klare Leni Fricke
Simon Tiefenbacher Max Fricke
Pina Kühr Valerie
Anastasia Papadopoulou Nadja
Norbert Ortner Kontrolleur
Dominique Lorenz Frau Kniebel
und andere

 

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Deutschland 2021

Regie: Michaela Kezele
Redaktion: Katja Kirchen, Stefan Kruppa (beide ARD Degeto)
Drehbuch: Dominique Lorenz – nach einer Idee von Matthias Kiefersauer
Kamera: Holly Fink
Musik: Martina Eisenreich
Produktion: Hager Moss Film

Laufzeit: 89 Minuten

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  • Freitag, 21. Januar 202220:15 Uhr im Ersten
  • «Ein wirklicher Liebesfilm. Ein Film von der großen Liebe, der vergangenen und der zukünftigen. Ein kleines Meisterwerk. Und ein Wärmestrom»
    Festival des deutschen Films