Nominiert für die Goldene Kamera 2018: „Das Verschwinden“

Elisa Schlott und Julia Jentsch in „Das Verschwinden“ – Foto: Foto:  23/5 Filmproduktion | BR | ARD Degeto | NDR | SWR | Gerald von Foris

Nach der Nominierung von Volker Bruch in der Kategorie  „Bester deutscher Schauspieler“ freut sich die ARD Degeto über eine weitere Nominierung zur Goldenen Kamera 2018: In der Kategorie „Bester deutscher Mehrteiler / Miniserie“ hat es auch die ARD-Degeto-Koproduktion „Das Verschwinden“ in die letzte Runde geschafft. Ihre Wahl begründete die neunköpfige Jury u.a. so: „Atmosphärisch dicht mischt der Vierteiler von Hans-Christian Schmid Geheimnisse und Gefühle, Laster und Lügen. Das empfindsame Spiel der starken Darsteller sorgt für hohe Glaubwürdigkeit.“

Erzählt wird die Geschichte einer Mutter an der deutsch-tschechischen Grenze, die sich nach dem Verschwinden ihrer Tochter verzweifelt auf die Suche macht. Dabei muss sie zunehmend erfahren, das sie weder von ihrem Umfeld noch von der Polizei wirkliche Unterstützung erfährt.
Das Erste strahlte die Serie im Oktober 2017 in vier Doppelfolgen aus.

Produziert wurde das „Das Verschwinden“ von der 23/5 Filmproduktion in Koproduktion mit der ARD Degeto, dem BR, NDR, SWR und Mia Film – Gefördert durch den FFF FilmFernsehFonds Bayern,  das Medienboard Berlin-Brandenburg und den Tschechischen Staatsfonds der Kinematographie. Den Weltvertrieb übernimmt die Beta Film. Regie führte Hans-Christian Schmid – Buch: Bernd Lange, Hans-Christian Schmid –  Redaktion: Sascha Schwingel, Claudia Grässel (ARD Degeto), Bettina Ricklefs, Claudia Simionescu (BR), Christian Granderath, Sabine Holtgreve (NDR), Kerstin Freels (SWR).

Weitere Informationen zu „Das Verschwinden“ finden Sie hier.

Die Preisverleihung findet am 22. Februar in der Hamburger Messe statt.
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