Abgedreht: “Recht oder Gerechtigkeit” (AT)

v.l.n.r.: Martina Ebm (Therese), Maria Happel (Paula) – Foto: ARD Degeto | Film 27 | Hubert Micam

Frauenpower im Salzkammergut! In der Anwaltskomödie „Recht oder Gerechtigkeit“ (AT) gehen „Vorstadtweib“ Martina Ebm und Burgschauspielerin Maria Happel auf Konfrontationskurs. Vom 25. September bis 25. Oktober standen die beiden Schauspielerinnen für die ARD-Degeto/ORF-Koproduktion in der Steiermark vor der Kamera. Als jeweils gegnerische Anwältin begegnen sich die beiden auf Augenhöhe. Während Therese (Martina Ebm) nichts unversucht lässt, ihrem Klienten zu seinem Recht zu verhelfen, muss Paula (Maria Happel) vor allem das Vermögen und Ansehen der adeligen Familie ihres Mannes retten. In weiteren Rollen spielen Johannes Krisch, Krista Stadler, Robert Finster, Enzo Gaier, Maddalena Hirschal, Wolfram Berger und Nicole Beutler. Regie führte Michael Rowitz nach einem Drehbuch von Konstanze Breitebner..

Zum Inhalt: Beim Erben hört die Freundschaft bekanntlich auf. Anwältin Dr. Therese Schwarz (Martina Ebm) übernimmt einen äußerst brisanten Fall: Ihre einstige große Liebe Fritz (Robert Finster), Biobauer und inzwischen verheiratet, wurde vom verstorbenen Grafen Florentin Dennstein als unehelicher Sohn mit einem Drittel des Gesamtvermögens bedacht. Fritz war bis dato völlig ahnungslos – ebenso wie die gesamte Familie Dennstein, die das Testament nun anfechtet. Therese bekommt mit der Schwiegertochter des verstorbenen Grafen, Dr. Paula Dennstein (Maria Happel), eine ernstzunehmende Anwaltskollegin  als Prozessgegnerin. Während sich die beiden vor Gericht mit allen Tricks bekämpfen, beginnt Gräfin Alexandra (Krista Stadler) hinter den Kulissen ein Intrigenspiel. Als Paula und Therese wohlgehütete Familiengeheimnisse aufdecken, wendet sich das Blatt. Denn beiden Anwältinnen geht es nicht nur ums Recht, sondern auch um die Gerechtigkeit.

„Recht oder Gerechtigkeit“ (AT) ist eine Produktion der Film 27 (Produzent: Wolfgang Rest) in Koproduktion mit der ARD Degeto für Das Erste und dem ORF, gefördert von CINESTYRIA Filmcommission and Fonds. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl (ARD Degeto) und Nina Fehrmann Trautz (ORF).