Abgedreht: „Meine Mutter spielt verrückt” (AT)

v.l.n.r.:  Stephan Luca (Rufus) , John Delbridge (Regie), Diana Amft (Toni), Jan Kromschröder (Produzent), Margarita Broich (Heidi)  – Foto: ARD Degeto | Martin Rottenkolber

Mit „Meine Mutter spielt verrückt” (AT) geht die erfolgreiche ARD-Degeto-Komödie „Meine Mutter ist unmöglich” in die zweite Runde. Am 12. September 2018 fiel die Schlussklappe für die Produktion mit Diana Amft, Margarita Broich, Stephan Luca und Filip Peeters in den Hauptrollen. Gedreht wurde seit 14. August. John Delbridge führte Regie nach dem Drehbuch von Christian Pfannenschmidt, der bereits das Buch für den ersten Film schrieb.

„Meine Mutter ist unmöglich” holte bei der Erstausstrahlung am 18. Mai 2018 den Tagessieg in der Primetime mit 4,69 Mio. Zuschauern und einem Marktanteil von 16,7 Prozent.

Zum Inhalt: Ein Preisausschreiben machts möglich: Toni bricht mit ihrer Mutter Heidi auf, um Urlaub von ihrer „Kupferkanne” zu machen. So richtig Lust hat sie nicht, aber wer schlägt schon eine Luxuswoche an der Ostsee aus? Zuhause in der Eifel freut sich ihr Lebens- und Geschäftspartner Rufus, endlich schalten und walten zu können. Schließlich arbeitet der Starkoch wie besessen für sein Ziel: Er will mit Gourmetküche auf dem Land seinen Stern zurückholen. Unterdessen trifft Heidi überraschend Ivo wieder, den Ex-Oberkellner von Rufus, der im Urlaubshotel als Maître arbeitet. Was schon mehrmals funkte, flammt nun richtig auf: Heidi will mit ihm an Ort und Stelle neu anfangen! Für die Warnungen ihrer Tochter ist sie im Glücksrausch wenig empfänglich.

„Meine Mutter spielt verrückt” (AT) ist eine Produktion der Bantry Bay Productions im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Produzenten sind Jan Kromschröder und Eva Holtmann. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl (ARD Degeto). Gedreht wurde in Köln und Umgebung sowie in Travemünde an der Ostsee. Der Film wird auf dem Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten” ausgestrahlt.