Abgedreht: “Krauses Hoffnung”

v.l.n.r.: Boris Aljinovic (Bürgermeister Stübner), Carmen-Maja Antoni (Schwetser Elsa), Produzentin Eva-Marie Martens, Horst Krause (Horst Krause) und Regisseur Bernd Böhlich am Set in Brandenburg –  Foto: rbb | ARD Degeto | Arnim Thomaß

Am 15. Juni 2018 fiel die letzte Klappe für den Fernsehfilm „Krauses Hoffnung“ mit dem beliebten Schauspieler Horst Krause. Nach „Krauses Fest“, „Krauses Kur“, „Krauses Braut“, „Krauses Geheimnis“ und „Krauses Glück“ folgt mit „Krauses Hoffnung“ der sechste Teil der charmanten Filmreihe. Bernd Böhlich schrieb wieder das Drehbuch und führte Regie. Gedreht wurde seit 15. Mai 2018 in Gröben bei Potsdam, Ihlow (Oberbarnim), Debno (Polen) und auf der Insel Poel.

Zum Inhalt: Polizeihauptmeister Horst Krause (Horst Krause) kümmert sich seit seiner wohlverdienten Pensionierung gemeinsam mit seiner Schwester Elsa (Carmen-Maja Antoni) um den Gasthof in Schönhorst. Es wäre alles gut, wenn Elsa nicht so vergesslich wäre… Eine brennende Pfanne in der Küche ruft sogar die Feuerwehr auf den Plan. Krause macht sich große Sorgen um Elsas Gesundheitszustand. Was soll ohne sie aus dem Gasthof werden? Meta (Angelika Böttiger) und Rudi (Thilo Prückner) kommen aus Köln zurück, der Familienrat wird einberufen. Krause will kurzerhand verkaufen, doch dem stellt sich Bürgermeister Stübner (Boris Aljinovic) vehement entgegen, damit dem Ort ein Gasthof erhalten bleibt. Jeder hat eine andere Vorstellung von der Zukunft des Hofes. Eine Reise mit den Schwestern in die alte Heimat nach Pommern soll erstmal die Gemüter beruhigen und Elsa Gutes tun. Doch bei der Heimkehr erkennt Krause plötzlich, warum Meta ihn zu dieser Reise ermutigt hat: Rudi hat während ihrer aller Abwesenheit seine ganz eigenen Ideen für den Gasthof verwirklicht. Kann die Familie am Ende wieder zusammenrücken und eine gemeinsame Lösung finden? Das wäre Krauses größte Hoffnung…

In weiteren Rollen: Pauline Knof, Victor Choulman, Gisa Flake, Bernd Stegemann u.v.a.

„Krauses Hoffnung“ ist eine Produktion der mafilm GmbH Berlin (Produzenten: Eva-Marie Martens und Alexander Martens) im Auftrag von ARD Degeto (Redaktion: Stefan Kruppa) und rbb (Redaktion: Josephine Schröder-Zebralla). Der Film wird voraussichtlich 2019 unter dem Label „Endlich Freitag im Ersten“ ausgestrahlt.