Abgedreht: “Fischer sucht Frau” (AT)

v.. l. n. r.: Sebastian Fräsdorf (Rolle Alex), Sinan Akkus (Regie), Cornelia Gröschel (Rolle Marie) – Foto: ARD Degeto | George Cifteli

 

Unter der Regie von Sinan Akkus wurden am 27. Oktober 2017 die Dreharbeiten für die ARD-Degeto-Komödie „Fischer sucht Frau“ (AT) beendet. Im fiktiven Ort „Stresund“ muss ein mittlerweile urbanisierter Sohn nicht nur dem eigenen Vater aus der Patsche helfen, sondern auch das ganze Dorf verkuppeln. In den Hauptrollen spielen Sebastian Fräsdorf, Cornelia Gröschel und Uwe Rohde neben u. a. David Simon, Stefan Lampadius und Juri Raphael Senft. Gedreht wurde ab 26. September in und um Hamburg sowie an der Ostsee zwischen Lübeck und Wismar.

Zum Inhalt: Nicht nur muss Wahlhamburger Alex (Sebastian Fräsdorf) sich in seinen ungeliebten Geburtsort Stresund begeben, es erwartet ihn auch ein äußerst mies gelaunter Vater (Uwe Rohde). Papa Fred braucht seit einem Unfall dringend Hilfe, vergrault aber jeden Pfleger – und jetzt soll mangels Rücklagen auch noch sein Sohn für die Betreuung aufkommen! Dabei steht der engagierte Alex so kurz davor, mit dem Ersparten seine Traumfirma zu gründen. Es gibt nur eine Lösung, zumindest für Alex: Das väterliche Haus muss verkauft werden. Aber die Lage des charmanten Anwesens ist insofern eine Katastrophe, als es außer der taffen Marie (Cornelia Gröschel) keine jungen Frauen im Ort gibt. Tote Hose, oder vielmehr: „keine Röcke“. Um mehr Damen in den Ort zu locken, sieht Alex sich also plötzlich Speed-Datings organisieren und dafür den Fischern die Kunst der Verführung erklären – und darin, so merkt er schnell, steckt eigentlich die größte Herausforderung.

„Fischer sucht Frau” (AT) wird produziert von Wiedemann & Berg Television im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Das Drehbuch stammt von Judith Westermann. Produzentin ist Nanni Erben, Producerin ist Annika Kober. Birgit Titze (ARD Degeto) zeichnet für die Redaktion verantwortlich.