Von l. n. r.: Barbara Schöneberger, die Produzenten von X Filme Michael Polle, Stefan Arndt und Uwe Schott, sowie Liv Lisa Fries, Volker Bruch und Regisseur Tom Tykwer
Foto: Joerg Koch|Bayerische Staatskanzlei
Den Sonderpreis für die ARD-Degeto-Koproduktion „Babylon Berlin“ begründete die Jury u.a.: „Mit ‘Babylon Berlin’ erblickte nach mehr als 180 Drehtagen Deutschlands größtes Serienprojekt das Licht der Fernsehwelt. Die Konstellation war dabei ein echtes Novum – einzigartig und mutig zugleich: Auf Initiative von X Filme Creative Pool sind ARD Degeto, Sky und Beta Film zur Realisierung von ‘Babylon Berlin’ eine Partnerschaft eingegangen mit keinem geringeren Ziel, als das Seriengenre in Deutschland und Österreich auf ein neues Level zu heben.“
„Babylon Berlin“ ist eine Produktion von X Filme Creative Pool, ARD Degeto, Sky und Beta Film. Free-TV-Premiere ist im Herbst 2018 im Ersten. Mehr zu „Babylon Berlin“ hier.
Und zum Votum für Julia Jentsch heißt es: „In der Krimiserie ‚Das Verschwinden‘ … spielt Julia Jentsch die Mutter der verschwundenen Janine in mitreißender und packender Weise. Der Zuschauer wird durch sie in diese Welt der Verzweiflung, des Scheins und der Verwerfungen hineingezogen … Julia Jentsch fesselt mit ihrem Spiel, das bis an die Schmerzgrenze geht, keinen Zuschauer kalt lassen kann und noch lange Zeit im Gedächtnis bleibt.“
„Das Verschwinden“ wurde produziert von 23/5 Filmproduktion in Koproduktion mit BR, ARD Degeto, NDR und dem SWR. Die Erstausstrahlung der vierteilige Miniserie fand vom 22. bis 31. Oktober 2017 im Ersten statt. Mehr dazu hier.